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JALLAKKA - eine Gruppe von IOGT Basel 
 
 
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Protokolle

Protokoll der Jallakka-Mitgliederversammlung 2011 vom 13. April 2011 
 
Anwesend: 
Stina Klee, Alex Klee, Josy Häusermann, Fajky Solari, Florian Klee, Chris Melcher, Christine Akeret Staub, Annette Rentsch, Angie Stich 
 
Entschuldigt sind: 
Matthias Meyer, Felix Rentsch, Wibke Wittmann, Werner Siegrist 
 
Gäste: 
Dedd Klee, Ida Klee 
 
1. Begrüssung 
Unsere Präsidentin, Stina K., begrüsst die anwesenden Mitglieder(1) herzlich zur Mitgliederversammlung 2011. Sie dankt für das zahlreiche Erscheinen. Christine A. Sta. findet die Begrüssung unzureichend(2)
 
2. Traktandenliste/Protokollführerin 
• Protokollführerin
 
Die Mitglieder beschliessen, dass Angie St. das Protokoll noch einmal - unter strengen Auflagen - schreiben darf. 
Die Auflagen sind: 
a) Florian K. findet, dass Angie St. zukünftig der Pflicht, Sachverhalte wahrheitsgemäss darzustellen, pflichtgemässer(3) nachkommen sollte. 
b) Humoristische Einlagen gehören nun wirklich nicht in ein - seriöses - Jallakka-Protokoll. 
c) Die deutsche Sprache sollte in den Protokollen mehr gepflegt werden und der "Verenglischung" der deutschen Sprache sollte Einhalt geboten werden. 
Im Sinne der oben aufgeführten Bestimmungen wird die Protokollführerin das Protokoll nach bestem Wissen und Gewissen schreiben, nach dem Motto: "Yes, I can." 
 
Traktandenliste 
In die Traktandenliste ist noch die Rubrik "Aufnahmen" resp. "Mutationen"(4) einzufügen. 
 
Daniel S. 
Alex K. informiert die Mitglieder über den Ausschluss von Daniel S. wegen Nichtbezahlung der Mitgliederbeiträge. Nachdem Alex K. mehrfach vergeblich versucht hat, Kontakt mit Daniel S. aufzunehmen, hat sich Daniel S. bei Alex K. gemeldet und für seine Versäumnisse entschuldigt. Der Ausschluss ist für ihn o.k. Da es Daniel S. nicht möglich war, den ausstehenden Betrag - der aus mehreren unbezahlten Mitgliederbeiträgen besteht - auf einmal zu zahlen, hat er die Hälfte am 25. Februar 2011 bezahlt. Die Zahlung kam für Annette R. überraschend, da sie die ausstehenden Zahlungen bereits abgeschrieben hatte. Als Fazit kann festgehalten werden, dass Daniel S. nun offiziell ausgeschlossen ist. 
 
Neue Mitglieder 
Faiky S. ist offiziell Mitglied von IOGT Basel. Josy H. ist "vogelfrei" oder "so frei wie ein Vogel"? An dieser Stelle meiner Notizen steht, dass Josy H. herumgeworfen(5) werden möchte. Christine A. Sta. hingegen möchte aufgeworfen werden. Alex K. möchte beide Bewerbungen auf die Jallakka-Mitgliedschaft ohne Bekanntgabe von Gründen abweisen. Was aus rechtsstaatlicher Hinsicht natürlich sehr bedenklich ist. Josy H. erwidert auf diesen undifferenzierten und unüberlegten Beitrag das einzig Richtige: Sie möchte gerne ein Fleischbrötchen haben(6). Faiky S. fragt sich gerade - Freud hätte seine Freude an ihr -, weshalb sie hier ist. Schlussendlich einigen sich die Mitglieder darauf, sowohl Josy H. als auch Fajky S. als neue Jallakka-Mitglieder aufzunehmen. Hipp Hipp Hurra! "Yes, we can!"(7) Alle bisherigen Mitglieder klatschen pianissimo, damit Albin K. sicherlich nicht geweckt wird. Nachdem die neuen Mitglieder nun Mitglieder sind, erklärt ihnen unsere Präsidentin, dass sie von nun an doofe Kommentare machen dürfen. Christine A. Sta. macht die Neuen aber darauf aufmerksam, dass jede unbedachte Aussage von der Protokollführerin zur Kenntnis genommen wird und - noch schlimmer - Eingang ins Protokoll findet! An dieser Stelle läutet das Telefon von Stina K.(8) 
 
3. Protokoll MV 2010 
Christine A. Sta. hat es gelesen. Alex K. weist daraufhin, dass im letzten Protokoll Felix R. dem Vorstand den Auftrag erteilt hat, mehr Männer anzuwerben(9). Stina K. verdankt das Protokoll, und die Protokollführerin erhält einen pantomimisch vorgetragenen Applaus. Alex K. ist - wie (nicht) immer - ein bisschen langsam und möchte 10 Stunden später noch klatschen.(10) (11) Was Stina K. zu dem Kommentar veranlasst, dass ihre Ehe sehr ausgeglichen sei, da sie sich gegenseitig nicht zuhören würden. 
 
4. Jahresbericht 
Alex K. - wohl aus Retourkutsche auf Stina K.'s Kommentar gedacht - macht darauf aufmerksam, dass er keine Kommafehler im Jahresbericht entdeckt(12) habe. Stina K. dankt Alex K. für diesen Redebeitrag. Der Jahresbericht wird - erneut - pantomimisch beklatscht. 
 
5. Finanzen 
5.a Kassenbericht 
Säumige Schuldner sind: Werner S. und Wibke W. 
Annette R. hat hinsichtlich des säumigen Schuldners Daniel S. Abschreibungen im Wert von CHF 150.00 vorgenommen. 
 
5.b Revisorenbericht 
Der Revisorenbericht, verfasst durch Rolf M., wird verlesen. Das Vereinsvermögen beträgt CHF 2'073.20. Der Revisor empfiehlt dem Vorstand und der Vereinsversammlung, der Kassiererin, Annette R., Décharge zu erteilen. Der Kassiererin und dem Vorstand wird im anschliessenden „voting“ die Décharge erteilt. Des weiteren wird der Kassiererin frenetisch (pantomimisch - sieht ziemlich lustig aus und garantiert geräuschfrei, da lautlos) Beifall erteilt.  
Nach dem pantomimischen Klatschen sind alle Vereinsmitglieder so erledigt, dass zuerst – bis alle Gemüter wieder erfrischt sind – eine Pause eingelegt wird. Während der Pause macht Alex K. darauf aufmerksam, dass Annette R. nur während eines Schaltjahres ihr Amt niederlegen kann. Wie Alex K. zu dieser tiefen Einsicht kam, bleibt für Ausstehende (=ausserhalb seiner Hirnwindung Stehende) rätsel- bis schleiferhaft. Dazu bräuchte es wohl eine tiefenpsychoanalytische Betrachtung(13) besagter Hirnwindungen. 
 
6. Anträge 
Es sind keine Anträge eingegangen und somit auch nichts zu behandeln.(14)  
 
7. Wahlen 
Christine A. Sta. findet, jeder könne nun Vorschläge machen, zu welchem Thema Wahlen stattfinden sollten. Als Bsp. könnte man(n) die schönste Vereinsfrau wählen? 
Stina K. findet nach 10 Jahren als Präsidentin dürfe es auch einen Neuanfang unter einem neuen Präsidenten resp. einer neuen Präsidentin geben. Trotz dieses Vorschlages wird erwartungsgemäss unsere altgediente und altbewährte Präsidentin - von Annette R. - erneut zur Wahl vorgeschlagen. Stina wird denn auch von den Vereinsmitgliedern erneut wieder zur Präsidentin gewählt. Alle Mitglieder klatschen der erneut gewählten Präsidentin heftig pantomimisch zu (nur Fajky S. und Josy H. klatschen lustig-doof - aber sie sind ja noch jung, deshalb dürfen sie sich solche Kapriolen erlauben). 
Annette R. wird erneut dazu verdammt, die prekären finanziellen Verhältnisse des Landes – äh, Entschuldigung, ich meinte natürlich des Verbandes – im Lot zu halten. Wir sind natürlich weder Griechenland noch Papst.(15) 
Angie St. muss sich heftig dagegen wehren, auf Lebzeiten zur Protokollführerin gewählt zu werden – schliesslich würde dieses Dauerschuldverhältnis auf Lebzeiten, ein sog. Knebelungsvertrag, ihre Persönlichkeitsrechte verletzten und zudem lässt sich die Protokollführerin nun wirklich nicht mit Giuliano Bignasca vergleichen(16). Sie wird dann - wie immer - für ein Jahr gewählt. 
Rolf M., obwohl nicht anwesend und ohne vorgehendes Lobbying, wird als Revisor wiedergewählt.(17) Unter der Ägide von Alex K. wird ihm ein Teleapplaus zuteil. 
 
8. Jahresprogramm  
vogelk. Exkursion 
Am 17. August 2011 findet eine vogelkundliche Exkursion statt. Alex K. verneint die Frage von Christine A. Sta., ob Vögel dann nicht bereits in die Ferien verreist sind. Aber zur Sicherheit können wir ja jetzt noch einen Appell an alle Vögel, die dieses Protokoll lesen, machen: „Liebe Vögel, bitte verlasst die Schweiz bis zum 17. August nicht. Um es euch noch ein bisschen schmackhaft zu machen: Am 1. August könnt ihr Cervalats und Bratwürste essen. Ihr seht also, in der Schweiz zu bleiben, hat nur Vorteile(18). Danke für die Kenntnisnahme.“ 
 
Tagesausflug 
Stina K. schlägt vor, einen ausserordentlichen Programmpunkt durchzuführen. Christine A. Sta. möchte gerne ein Heilfasten durchführen. Stina K. und Angie St. würden in diesem Fall heimlich Vorräte mitnehmen. Stina K. schlägt eine Velotour vor. Christine A. Sta. und Angie St. finden diesen Vorschlag o.k., solange es eine Steckdose hat. Auch Antje S. und Patricia H. haben einen Akku. Sowie Chris M. und Rolf M. als auch (neu) Florian K. Daneben gibt es auch noch die „ohne“. Josy H., zu denjenigen Velofahrern gehörend, die sich noch auf ihre Muskelkraft in ihren Beinen verlassen, schlägt den Hallwilersee als Ausflugsziel vor. Dort kann man schwimmen, aber auch spazieren gehen. Obwohl sich Christine A. Sta. und Angie St. darüber beschweren, dass es dort keine Steckdosen hat, stösst der Vorschlag auf breite Zustimmung. 
Fajky S. und Christine A. Sta. bilden zusammen das Organisationskomitee. Das OK lässt verlauten, dass alle anderen sich ihren Anweisungen zu fügen haben!(20) 
 
Jubiläumsabend 
Alex K. schlägt vor, in der zweiten Jahreshälfte einen Jallakka-Jubiläumsabend durchzuführen. Die Planung wird an einem Jallakka-Abend durchgeführt. 
 
Sommerwoche 
Bezüglich der Sommerwoche gibt es folgende Statements: 
Fränzi H. möchte lieber auf dem Jugendland zelten. Für Stina K. ist noch unklar – leider kann die Protokollführerin aus ihren Notizen nicht mehr ersehen, was noch unklar ist. Christine A. Sta. wird sicherlich einen Besuch machen. Chris M. wird mit ihren Kindern kommen. 
Es wird beschlossen, dass die Sommerwoche in der sechsten - also der letzten - Ferienwoche vom 8. bis zum 12. August 2011 stattfindet. Am 10. August 2011 wird ein Lagerfeuer mit Grillschmaus stattfinden. 
Florian K. wird eine Standardeinladung an alle Interessierten versenden. 
Christine A. Sta. möchte noch anmerken, dass jede resp. jeder selbst zuständig ist, die Präsidentensuite zu organisieren resp. mitzunehmen. 
 
9. Budget 
Die Mitgliederversammlung verzichtet darauf, ein Budget zu erstellen. 
 
10. Diverses 
Homepage 
Fajky S. findet es wichtig, dass auf der Homepage eine Anpassung der Altersgrenze stattfindet. Die Mitglieder der Gruppe Jallakka sind nun neu zwischen 28 und 50 Jahre alt. Christine A. Sta. schlägt vor, die Altersgrenze auszudeutschen in „für Junggebliebene resp. rüstige Erwachsene“(21). Fajky S. schlägt vor, das Alter auf 55 Jahre zu erhöhen. Florian K. würde (erklärt dies mit hochrotem Kopf), wenn es denn unbedingt sein muss, auch 25-jährige(22) Mitglieder (sofern sie weiblich sind) aufnehmen. Was wohl Jung symbolisch(23) daraus ableiten würde? 
Christine A. Sta. vertritt die Auffassung, bald müssten schon Mobbingpräventionstage durchgeführt werden, wenn diese Diskussion weiterhin auf diesem Niveau - mit hämischen Bemerkungen aufs Altern – verlaufe. 
 
Alkoholfreie Bewegung 
Annette R. findet es wichtig, dass in das Vereinsleben mehr Schwung resp. auch mehr Mitglieder reinkommen. Im Folgenden findet eine angeregte Diskussion statt – sehr zum Leidwesen der Protokollführerin, welche schon halb am Einschlafen war - mit Redebeiträgen von Annette R., Florian K., Stina K., Christine A. Sta., Fajky S., Alex K.(24) Hier einige Stichworte:  
• Gründung einer alkoholfreien Bewegung (Annette R.);  
• „Atomkraft nein danke –wir strahlen auch ohne Mitglieder!“ (Alex K.);  
• die Welle und mein Kampf sowie uns fehlt der liebe Gott (Florian K. war nicht mehr ganz zurechnungsfähig);  
• Buttons sind doof, Annettes Idee ist super (Stina K.); 
• Buttons haben etwas Sektenhaftes (Christine A. Sta.); 
• Kinder von suchtbelasteten Familien emotional ansprechen (Fajky S.);  
• jede Mutter soll abstinent leben (Fajky S. als Sprachrohr von Josy H.); 
• Abstinentes Leben soll zu reduzierter Krankenkassenprämie führen. 
 
11. News 
Eigentlich hätte es hier - wie letztes Jahr - noch einige News zu diversen Personen wie z.B. Heini P. und Lovis K. geben sollen, nur leider ist bis zum heutigen Zeitpunkt der USB-Stick, auf dem dieses brisante Material gespeichert ist, nicht mehr auffindbar. Sollte er in absehbarer Zeit wieder auftauchen, wird das Protokoll noch entsprechend angepasst. 
Ansonsten war es das für dieses Jahr. Ich hoffe, alle diejenigen, welche sich ein noch längeres Protokoll gewünscht hätten, sind nicht allzu fest enttäuscht.  
Zudem hofft die Protokollführerin, dass alle Leser nach der Lektüre des Protokolls noch gut schlafen können. Sollten während des Schlafes kryptische Symbole vor dem inneren Auge auftauchen, so darf sich der Leser resp. die Leserin vertrauensvoll an einen Therapeuten seiner resp. ihrer Wahl wenden.  
Freud und Jung lassen grüssen... 
 
Dornach, 18. August 2011 
Die Protokollführerin: Angie Stich 
 
PS: Heute findet in Dornach der Donnschtigs-Jass mit Roman Kilchsberger statt. Ein weiterer Kommentar erübrigt sich.(26) 
 
1- Glücklicherweise sind auch dieses Jahr keine Mitglieder in U-haft gelandet, obwohl bei gewissen - aus datenschutzrechtlichen Gründen werden keine Namen genannt - eine erhebliche Gefahr für gewisse "lockere Umgangsformen" bestand und nach wie vor besteht. Vielleicht sollte sich jemand die Mühe machen, den präventiven Charakter der Jallakka-Mitgliedschaft, welche zur Wahrung von Sitte und der öffentlichen Ordnung führt, zu erforschen. 
2- Sind dies bereits erste Anzeichen dafür, dass Christine A. Sta. bereit ist, Stina K. mit einer Kampfkandidatur das Amt der Präsidentin streitig zu machen? 
3- Ist ja klar, dass er den Tipp von Silvio B. bekommen hat. Von wem sonst! 
4- Wer hier mutiert, möchte ich lieber nicht wissen. Aber: "Yes, we can!". 
5- Was würde Freud wohl dazu sagen? (Sigmund Freud, *6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren, damals Kaisertum Österreich, tschechisch Příbor; † 23. September 1939 in London), ursprünglich Sigismund Schlomo Freud, war ein bedeutender österreichischer Arzt, Tiefenpsychologe und Religionskritiker, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute kontrovers diskutiert. Quelle: Wikipedia) 
6- Ob auf Grund plötzlich auftretender Hungergefühle oder aus purer Frustration heraus, war leider nicht eruierbar. 
7- Tönt gruppendynamisch doch gut, oder? 
8- Angie St. kann sich ihren Koooommentar nicht verkneifen: "Immer diese 'Business-Mütter'!" 
9- Was wohl F. dazu gesagt hätte? Angie St. findet dieses Anliegen durchaus unterstützenswert. Mehr Männer sind - betrachtet Frau das Ganze hoffnungsvoll - immer gut. Und unser Gruppenmotto lautet? Genau: "Yes, we can!" 
10- Freud würde wohl dazu sagen: Es können nicht alle die Schnellsten sein!, da gewisse Unterbewusstsein langsamer arbeiten als Andere - und so jung ist Alex K. nun auch wieder nicht. Aber Alex K., bitte vergiss nicht: "Yes, you can!" 
11- A propos Jung: Carl Gustav Jung (*26. Juli 1875 in Kesswil; †6. Juni 1961 in Küsnacht, meist kurz C. G. Jung) war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. (Quelle: Wikipedia) 
12- Ein Aufatmen geht durch die Runde! Ansonsten allen eine schlaflose Nacht bevorstanden hätte. 
13- Die Psychoanalyse (von griechisch psychi „Seele“ und analysis „Zerlegung“, im Sinne von „Untersuchung, Enträtselung der Seele“, ist eine psychologische Theorie, die um 1890 von dem Wiener Neurologen Sigmund Freud begründet wurde. Aus der Psychoanalyse heraus haben sich später die verschiedenen Schulen der Tiefenpsychologie entwickelt. Der Begriff „Psychoanalyse“ steht sowohl für das auf Freuds Theorien über die Psychodynamik des Unbewussten gegründete Beschreibungs- und Erklärungsmodell der menschlichen Psyche als auch für die psychoanalytischen Therapien – eine Gruppe von Verfahren zur Behandlung innerer und ^zwischenmenschlicher Konflikte – sowie für die psychoanalytische Methodik, die sich auch mit der Untersuchung kultureller Phänomene beschäftigt. In allen drei Aspekten wird die Psychoanalyse bis heute von Klinikern und Forschern weiterentwickelt und verändert; so ist die moderne Psychoanalyse durch einen theoretischen, methodischen und therapeutischen Pluralismus charakterisiert. (Quelle: Wikipedia) 
14- Fraglich ist allerdings, was der Umstand, dass keine Anträge eingegangen sind, gruppendynamisch zu bedeuten hat. Handelt es sich hier um eine Gruppe von gleichgeschalteten Vereinsmitgliedern (können somit politische Vergleiche mit China gezogen werden), so dass nur die Grosse Vorsitzende massgeblich ist? Sind die einzelnen Gruppenmitglieder im Durchschnitt (alle neu aufgenommenen Mitglieder sind hier ausschliesslich ausgenommen) zu alt, um noch aktiv mit dabei zu sein und neue, innovative Ideen einbringen zu können (gewisse Mitglieder haben ja bereits fast keine Haare auf dem Kopf mehr und evt. auch schon weniger Hirnzellen im Kopf - da liegt die Vermutung nahe)? Herrscht bereits eine Endzeitstimmung (da im Jahr 2012 die Erde untergehen wird)? 
15- Als ein gewisser Josef R. zum P. gewählt wurde, titelte ein gewisses Leseetwas – Zeitung kann man das mit gutem Gewissen ja nicht nennen -, welches mit B. anfängt: „Wir sind Papst.“ Halleluja kann man da nur sagen! Apropos Josef R.: Als Josef R. zum B. der XVI. mutierte, erklärte er, nur „Übergangspapst“ sein zu wollen. Leider dauert der „Übergang“ schon etwas länger an… Josef B. – so unsympathisch ich ihn auch finde- macht immerhin keinen Hell daraus, dass er machtbesessen ist. Zusagen, dass ihn das fast schon wieder sympathisch mache, ginge dann aber doch ein bisschen zu weit. 
16- Wahrscheinlich muss die Protokollführerin Alex K. noch dankbar sein, dass er sie nicht mit dem Seppel B. verglichen hat! 
17- Wenn der Verein so klein ist, müssen Mann und Frau wirklich keine Angst haben, andere könnten sich sein resp. ihren Posten wegschnappen. 
18- Ausserdem seid ihr Vögel zum guten Glück ja keine schwarzen Schafe! 
19- Fajky outet sich bei dieser Gelegenheit: Sie möchte sich auch E-Bike posten. 
20- Vielleicht möchten die beiden - in absehbarer Zeit - auch Grosse Vorsitzende werden und wollen nun schon im Kleinen üben, wie es ist, Macht auszuüben. Neben Florian K. und seinen dubiosen Beziehungen zu Silvio B. haben wir nun noch zwei weitere Mitglieder, auf die ein Auge geworfen werden muss! 
21- Wahrscheinlich sind damit wohl eher diejenigen Mitglieder gemeint, welche zum „älteren Eisen“, sagen wir so um die 45+, gehören. – Die Protokollführerin denkt mit Schrecken daran, dass sie in 10 Jahren auch dazu gehören wird!!! Vielleicht sollte sie doch schon mit Botox-Spritzen anfangen. 
22- Wahrscheinlich auch noch jüngere weibliche Wesen - ganz im Sinne von Silvio B. 
23- Analytische Psychologie (A. P.) oder auch Komplexe Psychologie ist eine psychotherapeutische und psychologische Schule, die von Carl Gustav Jung nach dem Bruch mit Sigmund Freud im Jahre 1913 gegründet wurde. Die Analytische Psychologie beschäftigt sich, ähnlich wie die Psychoanalyse, mit den unbewussten Einflüssen auf die Psyche des Menschen. Hierbei geht sie davon aus, dass das Unbewusste einen weit größeren Einfluss auf die bewusste Wahrnehmung hat. Jung und seine Nachfolger haben insbesondere die symbolischen Ausdrucksmöglichkeiten dieses Unbewussten hervorgehoben und versucht, diese psychotherapeutisch zu nutzen. In Deutschland wird sie vertreten durch die Deutsche Gesellschaft für Analytische Psychologie (DGAP), international durch die International Association for Analytical Psychology (IAFAP). (Quelle: Wikipedia) 
24- Bei gewissen Mitgliedern wäre eine Beschränkung der Redezeit durchaus ein überdenkenswertes, probates Mittel, um zu verhindern, dass die Protokolle der Jallakka-Mitgliederversammlungen immer so lange ausfallen. 
25- Uriella lässt grüssen. Da waren wohl einige Andere auch schon ein bisschen müde. 
26- Monika Fasnacht war ja schon schlimm, aber Roman Kilchsberger - mir fehlen die Worte!
 
 
 
***** 
Jallakka-Mitgliederversammlung 2010 vom 28. April 2010 
 
Anwesend  
Alex K., Florian K., Rolf M., Stina K., Angie S., Christine A. St., Chris M., Felix R., Annette R.
 
 
Beginn: 19.50 Uhr 
Ende: 21.15 Uhr 
 
1. Begrüssung 
Jallakka-Präsidentin Stina K. begrüsst die anwesenden Mitglieder. 
 
2. Traktandenliste 
Die Traktandenliste wird genehmigt. 
 
3. Protokoll MV 09 
Rolf M. fand das Protokoll lustig, soweit er sich erinnern kann. Andere fanden das auch.(1) Die Homepage von André Reithebuch(2) blieb – zumindest durch Rolf M. – noch unentdeckt. 
 
4. Jahresbericht 09 
Für alle André-Reithebuch-Fans unter uns, die nicht an allen Jallakka-Events teilgenommen haben – ihr dürft beruhigt sein – ihr habt ihn nicht verpasst – er hat uns während des Jahres nie besucht. Für alle, die ihn nicht sooooo süss finden oder denen er egal ist, eine gute Nachchricht – wir haben die 70'000 Autogrammkarten, die er uns zugesendet hatte, wieder zurückgeschickt! 
Der Jahresbericht wurde wie immer durch Alex K.  
konzipiert, koordiniert und in kaffeeiinisiertem Zustand geschrieben(3)
Florian K., auf den wir später noch zu sprechen kommen werden, wirft ein, dass im Jahresbericht noch erwähnt werden könnte, dass sich diverse Mitglieder auf dem Stutz engagiert haben. 
 
5.a Kassenbericht 09 
«Money, money, money, always sunny, in the rich man’s world.» Gewisse Mitglieder haben ihren Beitrag noch nicht bezahlt. Christine A. St. findet es wichtig, dass der Zahlungsaufforderung immer ein Einzahlungsschein beigelegt wird. Ansonsten wird es für gewisse Mitglieder schwierig, den Zahlungsvorgang in Gang zu setzen. 
Daniel S. hat die letzten zwei Jahre keinen Mitgliederbeitrag gezahlt. Annette R. fände es nicht gut, wenn Daniel S. nun einfach ausgeschlossen würde. Rolf M. möchte zwei Anträge stellen und zwar 1. dass Daniel S. Ende Jahr nicht mehr bei der IOGT-Statistik aufgeführt wird und 2. dass Rückstellungen für die ausstehenden Mitgliederbeiträge gebildet werden, falls Daniel S. nicht zahlen sollte(4). Solange Daniel S. noch in der Statistik aufgeführt wird, muss auch der Mitgliederbeitrag an IOGT entrichtet werden. Rolf M. ist immer noch dafür, Daniel S.’s Name aus der Statistik zu entfernen. Annette R. macht darauf aufmerksam, dass es sich beim Betrag, den wir für Daniel S. an IOGT zahlen, um CHF 61.00 handelt(5). Alex K. ist der Meinung, wir sollten bis zum Sommer warten. Florian K. macht geltend, es müsse für Daniel S. ersichtlich sein, dass bei Nichtzahlung Konsequenzen drohen(6). Daniel S. wird eine Zahlungsaufforderung erhalten. Dann warten wir ab, was passiert. Alex K. hat keine private Adresse, Mail etc., deshalb sendet er die Mails an Daniels Arbeitsort. 
Werner S. ist weiterhin Mitglied. 
Paul K. hat – ohne Zahlungsaufforderung - noch für die Birsig-Führung bezahlt. 
Die Kosten für die Zolli-Führung übernimmt Jallakka. Den Eintritt musste jeder Teilnehmende selber zahlen. Es herrscht einhellig die Meinung, dass die Zolli-Führung supermegatoll war. 
Auf Grund geringerer Ausgaben beträgt der Gewinn 
CHF 237.50. 
 
5.b Revisionsbericht 09 
Der Kassiererin, Annette R., wird Decharge erteilt und für ihre Arbeit gedankt. Selbstverständlich hat Florian K.(7) sein Augenmerk wieder auf die Rückerstattung der Verrechnungssteuer geworfen. Und verständlicherweise möchte die Kassiererin Annette R. ihr Amt weiterhin nur innehaben, sofern sie sich nicht mit solchen «florianischen Grillen»(8) auseinanderzusetzen hat. 
 
6. Anträge 
Es wurden keine Anträge gestellt. 
 
7. Wahlen 
Alex K. kann es sich nicht verkneifen, Florian K.’s Verlautbarungen, die er während der Mitgliederversammlung 2009 zum Thema Wahlen getätigt hat, zu zitieren. Was zur Konklusion und zur aufreizenden Frage führt, ob Florian K. nun sowohl für das Amt als Präsidentin als auch als Präsident kandidieren möchte(9).  
Ferner kann es sich Alex K. nicht verkneifen, spitze Bemerkungen(10) über die Location von Dornach zu machen, was zu heftigen Entrüstungsstürmen durch Chris M. führt.  
Christine A. St. fühlt sich ein wenig benachteiligt, wenn sie darüber nachdenkt, dass sie als Einzige weder im Schwarzbubenland noch im Easy-jet-Allschwil-Sierenzer-street-Land lebt. Florian K. ist der Meinung, nur noch ein Sammeltaxi würde da fehlen und helfen. 
Um wieder auf as Thema Wahlen zu sprechen zu kommen: Alex K. ist der Auffassung, Stina K. würde ihr Amt gut führen, da Alex K. zwar gut Hemden bügeln könne, Stina K. aber nur sehr langsam im Berichtschreiben sei(11)
Annette R. stellt dezidiert fest, dass Frauenpower wichtig sei. Dieses Statement zeigt überragende Durchschlagskraft, worauf Stina K. einstimmig wieder gewählt wird. 
Auch die Kassiererin Annette R. wird auf Grund ihrer fachlichen Kompetenz einstimmig wieder gewählt.(12) 
Zuletzt wird auch die Protokollführerin Angie S. trotz ihrer zuweilen tendenziösen Protokollführung(13) wiedergewählt. 
 
8. Jahresprogramm 2010 
 
- 1. Mai 
Die Grün80 wird zur Bitte-nicht-betreten-Zone erklärt. 
 
- Abschiedsfest 
Am 27. Juni 2010 wird Dario S.’s und Samsons R.’s Abschiedsfest stattfinden.  
 
- Sommerwoche 
Chris M. wirft die Frage in die Runde, ob die Sommerwoche stattfinden wird. Juvente hat die Woche bereits in ihr Programm aufgenommen. Die Woche wird vom 27. Juni bis zum 2. Juli 2010 stattfinden. Florian K. wird verdankenswerterweise die Einladung dazu kreieren. 
 
- Wandertag  
Unsere mit allen Ehren wieder gewählte Präsidentin Stina K. hofft, dass möglichst alle Mitglieder am Wandertag teilnehmen. Florian K. wird ein Spanferkel(14) zubereiten und Alex K. wird es tragen. 
 
9. Budget 
Annette R. stellt den Antrag, auf das Budget zu verzichten. 
Florian K. erklärt, dass KiM für das Freizeitgelände in Therwil Geld sammeln will. Nun stellt er die Frage, ob Jallakka etwas spenden möchte. Rolf M. findet, die Jallakka-Mitglieder würden Arbeitszeit spenden um den Stutz auf Vordermann zu bringen. Christine A. St. ist der Meinung, eine Gruppe müsse keine andere Gruppe unterstützen. 
Alex K. findet, diejenigen, welche hinten im Loch wohnen, hätten es eindeutiger näher auf den Stutz. 
Während des Jahres kann die Gruppe höhere Ausgaben beschliessen, ohne zusätzlich eine Mitgliederversammlung abhalten zu müssen. 
 
10. Diverses 
Angie S. findet es schade, dass potentielle neue Mitglieder auf Grund der Diskussion um die Zukunft von Jallakka und evt. neue Gruppenbildungen den Eindruck erhalten könnten, sie seien nicht willkommen. 
Florian K. wäre für eine intensive Mitgliederwerbung, damit sich die potentiellen neuen Mitglieder wohl fühlen. Alex K. macht darauf aufmerksam, dass die Gruppe nicht statisch sei und sich neu formieren könne. 
Florian K. findet, die Gruppe würde mehr Leute vertragen, welche noch keine Kinder haben und noch anders organisiert seien. 
Alex K. erklärt, dass Alex Joss zur Mitgliederversammlung 2010 von IOGT Basel ihren Freund mitgenommen habe. Dieser habe Jahrgang 1978 und könne als potentielles Mitglied angeworben werden. 
Felix R. macht sich dafür stark, dass mehr Männer angeworben werden, damit in der Zukunft auch eine Chance auf die Besetzung des Präsidentenamts durch einen Mann besteht. 
Die neuen Mitglieder sollen exklusiv angeworben werden, da nicht alle alle wollen. Christine A. St. findet, sie könne sich evt. nicht mit allen Beitrittskandidaten- und kandidatinnen einverstanden erklären. Deshalb müsste es wohl so etwas wie einen Selektionsprozess geben. 
Annette R. findet es wichtig, dass potentielle neue Mitglieder zuerst an den Gruppenaktivitäten teilnehmen. 
Neue Mitglieder könnten sein: Fajky, Däden, Josy, Alex J., David, Patricia (bei den Wanderungen wäre sie dabei). 
Florian K. kann sich vorstellen, eine Einladungskarte zu gestalten. 
Christine A. St. findet es wichtig, dass die Mitgliederanwerbung nicht als eine Abwerbung verstanden werden soll. 
 
11. News, Klatsch und Tratsch (nicht traktandiert) 
 
- H wie Heini P.  
kam ganz aus dem Häusschen, als er auf www.ricardo.ch einen ?-Rasenmäher(15) kaufen durfte.  
 
- K wie Alex K. 
Alex K., der kürzlich seinen 38. Geburtstag feierte, denkt darüber nach, mit 40 Jahren seine Memoiren zu schreiben. Da Alex K. zu der wortgewandten und (doch eher) klügeren Kategorie Mann gehört, dürfen wir auf den Inhalt gespannt sein. 
 
- K wie Stina K. 
kann ab so viel Fleiss ihres Ehegatten nur den Kopf schütteln. 
 
- K wie Florian K. 
Florian K. muss sich – an einem geheimen Ort – von all den Gerüchten und Aussagen um seine Person erholen. 
 
- M wie Chris und Rolf M. 
Nach der Wahl des neuen Mister Schweiz gab Chris M. am 9. Mai 2010 in Prés-d'Orvin zu bedenken, dass es ja heisse, alle gut aussehenden Männer seien schwul. Rolf M. hat auf Grund dieser Aussage folgendes Statement abgegeben: Es sei ihm wichtig, festzuhalten, dass nicht alle gut aussehenden Männer schwul seien. An wen er da wohl gedacht hat? 
 
- R wie Felix R. 
Felix R. ist glücklich, dass Island nebst Geysiren(16) auch noch Vulkane hat, die ein bisschen Asche auf das Haupt von Easy-Jet und Co. streuen. 
 
- S wie Britney Sp. 
trällert gerade für Angie S. beim Protokollschreiben ihre «Greatest Hits» (der GGG und deren CD-Verleih sei Dank(17)). Das Cover ist zum Schreien(18), aber «Toxic» und «Baby on more time» sind (noch immer) richtige Ohrwürmer. Ansonsten gibt es – zum Glück – nichts Spektakuläres über Britney Sp. zu berichten. 
 
- Christine A. St. 
Wie bereits im letzten Protokoll berichtet, hat Christine A. St. ihre Anti-Aging-Kur(19) begonnen. Gemäss eigenen Aussagen ist sie mit dem Ergebnis bis jetzt zufrieden. 
 
- R wie Annette R. 
überlegt sich, ob sie sich nicht Christine A. St.’s Anti-Aging-Programm anschliessen soll. 
 
- W wie Weltwoche  
Headline von «Die Weltwoche» vom 20. Mai 2010: «Sex, Macht und Blut. Neue Filme, neue Bücher: Warum Frauen Vampire lieben.» Der Schweizerische Nationalfond hat sich auf Grund dieser gewagten These entschlossen, Gelder bereitzustellen, um eine Studie über dieses Thema finanzieren zu können. Frauen, welche Angaben dazu machen können, sind gehalten, sich an die Forschungsgruppe «Vampire – eine weibliche Obsession?» zu wenden. Bereits sechs Frauen haben wichtige, forschungsrelevante Meinungen zu diesem Thema abgegeben: 
• Angelika S., 34 J., sah »Interview with a Vampire» im zarten Alter von 18 Jahren und fand den Film schrecklich. Fazit: Nichts mit Vampiren am Hut! Zudem findet sie diese ständige Sexualisierung des Alltags daneben (man denke nur an die Tally Weijl-Plakate). 
• Christine A. St., 45 J., sah auch besagten Film und fand Antonio Banderas als Vampir äusserst erotisch. Ob diese Wirkung allerdings durch Antonio Banderas oder den Umstand, dass er einen Vampir spielte, herrührte, vermochte sie nicht zu sagen. Weitere Nachforschungen in dieser Richtung werden geführt. 
• Stina K., 38 J., hat sich mit der Frage, ob Vampire Anziehungskräfte auf sie ausüben, noch nicht auseinandersetzen können, da ihr Ehemann sie ständig auf Trab hält.  
• Annette R., 49 J., ärgert sich masslos darüber, für welchen Unsinn der Nationalfonds wieder Geld ausgibt. Als Kassiererin in einem Verein, in dem gewisse Mitglieder schon für Kleinstbeträge die Verrechnungssteuer zurückfordern wollen, sieht sie nicht ein, weshalb die Schweizerische Eidgenossenschaft für solchen Humbug Steuergelder verschleudert. 
• Christine(20), 35 J., findet Vampire wahnsinnig erotisch (und träumt gerne). Sie bedauert es sehr, auf Grund ihrer Betreuungs- und Erziehungspflichten (3 Kinder) ihrer geheimen Obsession nicht mehr nachgehen zu können. 
• Däden H., steht zwar auf Männer, welche Rebstöcke besitzen, sie müssen aber nicht zwingend daraus vampirische Liebessäfte brauen. 
 
- Y wie You Tube und gut aussehende Männer 
Tipp: Richard Armitage, britischer Schauspieler. 
 
Dornach («das Loch»), 24. Mai 2010  
Die Protokollführerin: Angie Stich 
 
1- Sofern ihr Gedächtnis noch vage Erinnerungen zulässt. Tja, das liebe Alter. Vielleicht würde ein bisschen Gedächtnistraining helfen? 
2- Jet-Cetera, Tagesanzeiger vom 5. Mai 2010: «Der amtierende Mister Schweiz hält Rückblick auf sein Amtsjahr, das am Samstag zu Ende geht. Und zieht Bilanz: Mindestens 50 Frauen hätte er 'locker haben können', sagt André Reithebuch gegenüber der Gratiszeitung 20 Minuten. Dazu habe er 10 Liebesbriefe erhalten, 70'000 Autogrammkarten unterschrieben, 5 Décolletés und 1 Pferd signiert – und ein 200-seitiges Buch über Gleitschirmfliegen gelesen». – Was kann man dazu noch sagen? Da wiehrt das Pferd… 
3- Und da soll noch einer sagen, echter Rausch kommt von innen! 
4- Ansonsten könnten wir auch versuchen, ein bisschen Geld von der Europäischen Union abzuzweigen. Die CHF 200.00 resp. CHF 300.00 fallen bei dem Rettungspaket im Umfang von ca. € 700 Mia. für Griechenland, evt. Spanien und Portugal ja wahrlich nicht ins Gewicht! 
5- Tja, es kommt halt immer auf die Relation an. Auf jeden Fall können wir froh sein, nicht über ein grösseres Budget zu verfügen. Beim Gedanken an die Verwaltung von € 700 Mia. kann einem schwindelig werden. 
6- Glücklicherweise ist Daniel S. Mitglied einer Organisation, welche sich für Frieden einsetzt. 
7- All diejenigen, welche die Protokolle der letzten beiden Mitgliederversammlungen aufmerksam gelesen und ein gutes Gedächtnis haben, werden nun wissen, was kommt. 
8- Gegebenenfalls könnten die «florianischen Grillen» auch auf folgender «Weisheit» basieren: 
«Die zwei Grundwahrheiten: 1. Männer sind klüger als Frauen. 2. Die Erde ist eine Scheibe.» 
9- Wie bereits im Protokoll der MV 09 festgestellt, sind gewisse Ähnlichkeiten zu Silvio B. nicht von der Hand zu weisen. Nebst der Vorliebe für blonde, junge, attraktive Frauen teilen sie auch die Präferenz zur Ausübung von Macht und Einfluss. Glücklicherweise scheint sich Florian K. dieser verhängnisvollen Vorlieben bewusst zu sein und kann ihnen – zu mindestens teilweise (eine blonde, junge und attraktive Frau hat er bereits geheiratet) – noch widerstehen!!! 
10- Wörtlich: «Die, die hinten im Loch wohnen.» 
11- Wiederum ein Ausbund an männlicher Logik. Um jeglichen Anschein von Sexismus zu vermeiden, nun die tröstliche Nachricht für alle männlichen Protokollleser: Auch Aristoteles (4 Jh. v. Chr.) und Thomas von Aquin (Mittelalter) sowie viele weitere gelehrte Männer vertraten im Laufe der Zeit die Auffassung, die Erde müsse eine Kugel sein (Quelle: Wikipedia)! 
12- Nein, es handelt sich hier um keinen Fall von Quotenregelung. 
13- Man braucht schon gute Nerven, um das Protokoll zu lesen – vor allem wenn manN Florian K. heisst. 
14- Falls der geneigte Leser, die geneigte Leserin in diesem Umstand eine Ähnlichkeit mit einer (auch) lebenden Person erblicken sollte, so ist dies reiner Zufall. Schliesslich wurde schon zu Cäsars Zeiten Spanferkel gegessen. Zumindest wenn man der Überlieferung durch Goscinny und Uderzo Glauben schenkt. Beim Teutates! 
15- Bezeichnung war fürchterlich kompliziert zu merken, vor allem wenn man nur mit einem Auge sehen kann! 
16- Ein Geysir [ˈgaɪ̯ziːɐ̯] (isländisch geysa – wirbeln, strömen), auch Geiser, ist eine heiße Quelle, die ihr Wasser in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen als Fontäne (Eruptionssäule) ausstößt. Einen solchen Ausbruch bezeichnet man als Eruption (Quelle: Wikipedia). 
18- Angie S. wäre nie auf die Idee gekommen, sich die Titel vom Internet herunterzuladen. Schliesslich ist sie noch immer Besitzerin einer Kassette, auf der Stephanie von Monacos Gesangskünste zu hören sind.  
18- Die Ärmste hatte wohl nicht genug Geld, um sich Kleider mit mehr Stoff dran kaufen zu können. 
19- Der Begriff Anti-Aging, auch Altershemmung, ist eine Bezeichnung für Maßnahmen, die zum Ziel haben, die biologische Alterung der Menschen hinauszuzögern, die Lebensqualität im Alter möglichst lange auf hohem Niveau zu erhalten und auch das Leben insgesamt zu verlängern. Verwendet wird dieser Begriff in der Medizin, von Ernährungswissenschaftlern, der Nahrungsergänzungsmittelindustrie, von Kosmetikherstellern und auch teilweise im Zusammenhang mit Schönheitsoperationen. Anti-Aging ist ein beliebter Marketingbegriff (Quelle: Wikipedia). 
20- Möchte ihren Familiennamen nicht preisgeben, da ihr Ehemann nichts von ihrer Obsession weiss.
 
 
 
***** 
Jallakka-Mitgliederversammlung 2009 vom 3. Juni 2009 
 
1. Begrüssung 
Die Mitgliederversammlung 2009 wird durch die Präsidentin Stina Klee(1) eröffnet und alle anwesenden Mitglieder begrüsst. 
 
Anwesend sind: 
Florian Klee, Chris Melcher, Rolf Melcher, Stina Klee, Alex K., Christine Akeret und Angie Stich 
 
Entschuldigt sind: 
Matthias Meier, Annette und Felix Rentsch  
 
Unentschuldigt sind: 
Werner Siegrist, Daniel Studer, etc. 
 
Alex K. erklärt, dass es Studis E-mail-Adresse nicht mehr gibt und er lange Zeit nichts mehr von ihm gehört hat. 
 
Special guests: 
Jonas Melcher; Simon Melcher, dem wir die Schüssel voll Kirschen zu verdanken haben. 
 
2. Traktandenliste / Protokollführer(in) 
Da es keine Anmerkungen zur Traktandenliste und zur Person der Protokollführerin(2) gibt, kann’s weitergehen im Text.  
 
3. Protokoll Jallakka-Mitgliederversammlung vom 4. Juni 2008 
Rolf Melcher macht verdankenswerter Weise darauf aufmerksam, dass die Kommasetzung im letztjährigen Protokoll o.k. ist.(3) 
Alex K.(4) findet, es seien ein paar blöde Bemerkungen über ihn darin; Rolf Melcher entgegnet dem, dass es sich dabei nur um Tatsachen handle. Auch Angie Stich stellt sich auf den Standpunkt, dass es sich bei den Aussagen über Alex K. nur um „facts and figures“ handle. Alex K. besteht aber darauf, dass sich ein paar – aus seiner Sicht – äusserst kompromittierende Aussagen darin befinden. Es könnte in Zukunft äusserst peinlich sein, wenn jemand das Protokoll aus dem Staatsarchiv ausgraben würde und das Zitat über Alex K.’s angebliche SVP-Mitgliedschaft wiedergeben würde. Die Kontroverse bleibt ungelöst. Dennoch wird das Protokoll von den Mitgliedern angenommen – sehr zum Leidwesen von Alex K.  
Zum Abschluss noch ein Tipp an Alex K. (ausnahmsweise nicht in einer Fussnote): Vielleicht könnte Silvio B. bezüglich der Vermeidung von kompromittierenden Aussagen - und Bildern mit leicht bekleideten(,)(5) hübschen jungen Frauen - noch ein paar Tipps geben (wovon auch Florian K.(6) gegebenenfalls profitieren könnte…). 
 
4. Jahresbericht 
Die Präsidentin möchte den Jahresbericht nicht vorlesen, da sie annimmt, dass alle Mitglieder ihn ausführlich studiert haben. Da die Präsidentin Stina Klee offensichtlich doch nicht vollständig von der Seriosität der anwesenden Mitglieder überzeugt ist, lässt sie ihnen dennoch Zeit zum Lesen.(7) 
Rolf Melcher hat (wieder) eine Anmerkung zu machen (nein, diesmal handelt es sich nicht um allfällige knifflige Kommaprobleme, sondern um Folgendes): Er hätte gern (typisch Mann?), dass im nächsten Jahresbericht alle Jallakka-Mitglieder, welche an der diesjährigen Jahrestagung teilnehmen, in Prozent ausgedrückt werden. Für alle, die es so genau wissen wollen wie Rolf Melcher: es handelt sich hierbei um eine einfache Dreisatzrechnung. Findige Rechner kommen auf 3,636363…Florian Klee (jegliche Ähnlichkeiten mit dem bereits erwähnten Florian K. sind rein zufällig) möchte noch ein Balkendiagramm nach Geschlecht, Alter etc. (Männer!). Angie S.’s Vorschlag, bei jeder Mitgliederversammlung auch eine Deutsch- und Matheprüfung durchzuführen, stösst nicht auf allzu grosse Begeisterung. Stina Klee macht darauf aufmerksam, dass Mister-Schweiz-Kandidaten, welche zukünftig als Mitglieder aufgenommen werden möchten, keinerlei Chancen hätten (typisches Vorurteil gegenüber Mister-Schweiz-Anwärtern?). Angie S. möchte dann doch noch dieser spitzen Bemerkung hinzufügen, dass es auch einen Mister Schweiz gegeben habe, der Arzt sei und sicherlich gut rechnen könne. Danach entfaltet sich eine belebte Diskussion über den funktionellen Illetrismus (lat. Lese- und Schreibunfähigkeit)(8) des neuen Mister Schweiz, André Reithebuch.(9) 
Alex K. findet, es hätte zu viele Wiederholungen im Jahresbericht. Angie Stich schlägt vor, ein Compi-Programm zu kaufen, welches alle Jahresberichte auf Übereinstimmungen prüfen kann. 
Schlussendlich wird der Bericht per Akklamation angenommen.  
 
5.a Kassenbericht 
Rolf Melcher macht dezidiert darauf aufmerksam, dass es nicht mehr so weitergeht, wie es weitergeht (schön gesagt; könnte von Herbert G. stammen). Der Verein hat einen Verlust von CHF 27.55 gemacht. Christine Akeret weist zu Recht darauf hin, dass der Verlust entstanden sei, obwohl wir keine Boni ausgezahlt hätten. Rolf Melcher führt weiter aus, dass der grösste Posten bei den Ausgaben derjenige an IOGT Schweiz sei. Jemand wirft ein, dass wir gegebenenfalls wieder einen Antrag an IOGT Schweiz stellen sollten. Aber wieder stellt sich das bereits gehabte Problem, dass die Antragsfrist für die LV bereits abgelaufen ist. Ferner erklärt Rolf Melcher, dass der Verein effektiv CHF 260.00 für die Birsig-Führung ausgegeben habe. Der Zinsertrag betrage CHF 1.05. 
Stina Klee möchte wissen, was dass für Geschenke waren, die aufgeführt sind. Ferner wird festgestellt, dass wir nur 11 Mitglieder sind und einen Pool von CHF 1'300.00 haben. Auch stellt sich die Frage, wer von den Mitgliedern in den vergangenen zwei Jahren die Beiträge nicht bezahlt habe. Alex K. sagt, er hätte für Wibke bezahlt. Somit haben wir noch folgende zahlungssäumige Schuldner: 
• Im Jahr 2008: Daniel Studer und Matthias Meyer 
• Im Jahr 2007: Werner Siegrist und Matthias Meyer 
Alex K. schlägt vor, Matthias Meyer die Rechnungen nochmals zukommen zu lassen. Bei Daniel Studer weiss man nichts. Alex K. findet, dies wäre für Daniel Studer eine gute Gelegenheit, sich zu melden. Bei Werner Siegrist müsste man nochmals nachschauen, ob er wirklich im Jahr 2007 nicht gezahlt hat. 
Stina Klees nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag, die säumigen Schuldner zu betreiben, stösst bei Alex K. auf Grund der hohen Kosten nicht auf Zustimmung.  
 
5b. Revisorenbericht 
Rolf Melcher liest den Revisorenbericht für das Jahr 2008 vor, und die Mitglieder erteilen der Kassenführerin Annette Rentsch einstimmig Decharge. Annette Rentsch wird mittels Akklamation per Telefon - sog. Tele-Akklamation - gedankt. Rolf Melcher möchte im Protokoll angemerkt haben, dass Annegret Rentsch extra nach Dornach gefahren ist, um die Kasse abzugeben. Florian Klee lässt alle wissen, dass Annette Rentsch versucht hat, Patricia Haldimann für die Kassenführung zu gewinnen und findet dies eine besonders originelle Strategie um Mitglieder anzuwerben. 
 
6. Anträge 
Christine Akeret hat keinen Antrag eingereicht, schlägt aber vor, auf der Einladung zur Mitgliederversammlung zu erwähnen, um die wievielte Mitgliederversammlung es sich handle. 
 
7. Wahlen 
Florian K. kann sich erneut nicht zurückhalten und kommt wieder mit seiner Verrechnungssteuerepisode gemäss dem Motto „alle Jahre kommt der Florianmann und treibt die Verrechnungssteuer ein„(10). Annette Rentsch hatte sich bei der letzten Mitgliederversammlung entschieden gegen eine Verrechnungssteuerrückforderung ausgesprochen und ihr Amt zur Verfügung gestellt, falls Florian K.`s Vorschlag gutgeheissen würde.  
Zu den Wahlvorschlägen gibt es keine Voten. Florian Klee - frank und frei – und wieder kein Blatt vor den Mund nehmend, stellt fest, dass der Vorstand aus Sesselklebern bestehe, die nur ihre eigene Profilierung(11) im Sinn hätten. Die Präsidentin wäre gern bereit, ihr Amt abzugeben. Christine Akeret sieht in Samson Rentsch schon einen geeigneten Nachfolger - leider dauert es bis zu seiner Mitgliedschaft in Jallakka noch eine Weile. Florian Klee kann sich auf Grund seiner blass-rosa Einfärbung (nein, nein, nicht sein Gesicht, sondern sein T-shirt ist gemeint) zur Zeit nicht einfühlen in das Amt als Präsident (was ja nur allzu verständlich ist; mit einer Einfärbung ist ja wirklich nicht zu spassen!).  
Nach diesem aussagekräftigen Votum kam es in der Folge zu einigen Verwicklungen. Zuerst fand eine In-Globo-Wahl statt. Auf Grund eines Rückkommensantrages von Alex K. wurde eine ordentliche Wahl gefordert. Nachdem der Antrag von der Präsidentin genehmigt und von zahlreichen Mitgliedern gutgeheissen wurde, wurden alle Vorstandsmitglieder mit Akklamation gewählt.  
 
8. Jahresprogramm 2009 
Die Präsidentin, Stina Klee, fragt, ob wir die Zeit nicht für das Erstellen eines neuen Programms für die zweite Jahreshälfte nutzen wollen. Chris Melcher findet, dass es doch eigentlich sinnvoll wäre.  
Florian Klee fragt, ob die letzte Sommerferienwoche auf dem Stutz stattfinden wird. Die Woche findet vom 2. August an statt. Auch macht Florian Klee uns noch darauf aufmerksam, am Samstag, 13. Juni 2009, Erwin Bezler zu fragen, wie man das Vordach aufstellen kann. 
 
Im Folgenden werden die Daten und die dazugehörigen Programm-Events wie folgt festgelegt: 
 
• 5. August: Grillabend Stutz  
• 15. August: Sommerfest 
• 16. August: Bergquell-Ausflug 
• 19. August: Theaterabend mit Rattenfänger 
• 2. September: Ermitage und Glace-Essen 
• 12. September: Forsttag  
• 16. September: Führung ins… / ans…. / z.B Rheinsalinen (Angie) und Ersatzprogramm Kehrichtverbrennungsanlage (Alex und Stina) 
• 30. September: niemand da 
• 14. Oktober: Lollipop-Herstellung  
• 28. Oktober: Herbstmessebummel, 19.30 Uhr beim Messeplatz(Wurstakardenende vis a vis vom Hotel Le Plaza) 
• 1. oder 8. November: Europa-Park-Ausflug 
• 11. November: Michel-Episoden 1-4 mit Schwedenbuffet und Fragenbogen von Christine um unsere Wahrnehmung zu testen 
• 25. November: Lotto-Match mit Juvente  
• 9. Dezember: Kino mit Flo (Einige potentielle interessante Themen zur Auswahl sind: Welternährungsprogramm, verheerende Folgen des Lollipop-Lutschens); Christine kann nicht kommen 
• 12. Dezember: Weihnachtsfeier 
• 6. Januar: 3-Königsabend auf dem Stutz (Wer Feuer machen darf oder muss, wird im Dezember ausgelost) 
• 20. Januar 2010: Erfahrungsbericht 45plus mit und von Christine A.(12) 
• April 2010: Beizen im Kleinbasel abklappern, ob Rauchverbot eingehalten wird. 
 
9. Budget 2009 
Alex K. findet, das Programm des Jahres 2009 gäbe das Budget ein bisschen vor. 
Es wird in der Folge entschlossen, kein Budget aufzustellen. Aus irgendeinem Grund soll der 4. Juni zum Florian K.-Tag erklärt werden.  
 
10. Diverses 
Stina Klee regt an, dass ein vereinsinterner Austausch stattfinden soll. Florian Klee berichtet, dass das Pfingstlager auf dem Jugendland toll war. Die Hilfsleiter hätten das ganze Lager geschmissen. Alex K. erzählt, dass Annette Rentsch am Telefon erklärt habe, das Coaching der Hilfsleiter wäre sehr zeitaufwändig gewesen. Das Wetter sei gut gewesen. Beim Aufräumen sei kurz Hektik aufgebrochen. Für jeden Paparazzo sei es ein wahres Paradies gewesen. Es gäbe nun mindestens 30'000 Fotos und diverses Filmmaterial. 
 
11. Schluss 
Die Präsidentin bedankt sich für die rege Teilnahme und für allfällige geistreiche Bemerkungen. Der Schluss des Schlusses ist um 22.34 Uhr. 
 
12. Wichtige Infos über… 
• Boris Becker: heiratet gemäss Radio Regenbogen News jetzt gerade (d.h. Freitag, 12. Juni 2009 um 18.00 Uhr) in St. Moritz; Wir gratulieren Boris zu seiner Entschlusskraft (nach der Kurz-Verlobung mit seiner Ex-Verlobten und der erneuten Verlobung eine wahrhafte Meisterleistung) und wünschen ihm eine längere Ehezeit, als seine Verlobungen bis jetzt gedauert haben.  
• Tennisspieler im Allgemeinen: Tennis schauen kann wirklich spannend sein. Angefangen schon mit der Bekleidung. Offensichtlich können sich nicht alle Spieler einen Sponsor leisten, der anständige Sportbekleidung zur Verfügung stellt. Es gibt da z.B. einen Spieler namens Raffael Nadal, welcher leider immer zu enge Hosen von seinem Sponsor geliefert bekommt. Was zur Folge hat, dass der Ärmste immer an der Hose zupfen muss. So was!(3)  
• Pascal Couchepin: ER IST ZURÜCKGETRETEN! Danke!!! Fehlt nur noch Moritz L. … 
• Angela Merkel: kürzlich in der Zeitung gelesen… der Journalist war froh, dass sie ihre Prinz-Eisenherz-Frisur abgelegt hat, die sie noch zu Zeiten von Helmut Kohl hatte. 
• André Reithebuch: Wichtige Informationen finden sich unter www.misterschweiz.ch, z.B. Lieblingsmenü: Älpermagronen und Fondue. Für alle, die sich statt Roger Federers Oberkörper lieber denjenigen von André R. anschauen: es hat auch ein paar Fotos. 
• Herbert G.: wurde kürzlich zum „Herbert Gröli-Meyer“ ernannt – diese Wortschöpfung stammt von einer 78-jährigen Frau, deren Lieblingskomponist Johann Sebastian Bach ist und deren Musikgeschmack mit dem ihrer 33-jährigen Tochter nicht immer ganz übereinstimmt. 
• Christine M.: glaubte nie zu heiraten und ist nun bald 10 Jahre verheiratet. Wie das Leben so spielt… 
• Christine A.: hat sich im Hinblick auf kommende Ereignisse für einen „Anti-Ageing“-Kurs angemeldet.  
• Rolf M.: hat schon seit einiger Zeit daran Gefallen gefunden, andere - wohlgemerkt - Frauen und Männer aufs Kreuz zu legen, und das erst noch mit Einverständnis seiner Ehefrau! 
• Angie S.: hat sich sehr amüsiert beim Schreiben... 
• Alex K. und Florian K.: wurden zuletzt auf Silvio B.’s Anwesen in der Toskana gesehen – was sie da wohl gemacht haben?(14)  
• Stina Klee: wird sich mit Sicherheit beim Lesen amüsieren… allfällige Ähnlichkeiten ihres Ehemannes mit Alex K. sind natürlich rein zufällig… 
 
Dornach, 16. Juni 2009  
Die Protokollführerin 
Angie Stich
 
 
1- Bereits zu Beginn der Versammlung stellen sich Fragen über Fragen: Die Frage aller Fragen kann so einfach nicht beantwortet werden, da keiner der anwesenden Mitglieder mit Sicherheit sagen kann, wann die alles entscheidende erste Mitgliederversammlung stattgefunden hat. Unsere Präsidentin schaut nach und erklärt, im Jahr 2002 hätten wir Grüsse bekommen und Gratulationen. 
2- Was sich in der Folge wohl ein bisschen rächen wird… 
3- Die Protokollführerin (und ihre Deutschlehrer) nehmen es dankbar zur Kenntnis.  
4- Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes wird der Familienname nicht wiedergegeben. Er ist der Redaktion bekannt. 
5- Kommt hier ein Komma hin? – vielleicht kann Rolf Melcher an der nächsten MV diese Frage klären. 
6- Auch dieser Name ist der Redaktion bekannt! Hoffentlich nicht der Ehefrau von Florian K.! 
7- In der Zwischenzeit benötigt die Protokollführerin Angie Stich Strom und sucht deshalb eine Steckdose – für alle, die es genau wissen wollen - nicht für sich selbst, sondern für ihren Laptop. Ha, ha. 
8- Duden, Die deutsche Rechtschreibung, Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der neuen amtlichen Regeln, 24. Auflage, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006. 
9- Sieht ein bisschen aus wie Renzo Blumenthal. Hinsichtlich der zukünftigen Bewirtschaftung des Stutzes in Therwil wäre die Mitgliedschaft eines Bio-Bauern recht nützlich. Auch einen Schreiner könnten wir gut gebrauchen. Da die allermeisten Jallakka-Frauen verheiratet sind, sollten die beiden nicht allzu fest von der Arbeit abgelenkt werden. Und Renzo ist ja mit seiner Ladina verheiratet… 
10- Gewisse Ähnlichkeiten mit Silvio B. sind nicht von der Hand zu weisen. Immerhin stellt sich Florian K. – im Gegensatz zu Silvio B. – nicht prinzipiell gegen das Steuernzahlen. Hans-Rudolf Merz lässt danken. 
11- Die Protokollführerin möchte schon jetzt festhalten, dass sie bei der nächsten MV einen Antrag stellen wird, dass zukünftig keine hoch stehenden Wörter wie Akklamation, Illetrismus und Profilierung in die Runde geworfen werden (natürlich vor allem von Alex K. und Florian Klee), da es sich hier um eine möglichst einfache Wiedergabe von Gedankengängen und nicht um den Pisa-Test handelt! 
12- Voller Familienname wird aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht vollständig wiedergegeben. 
13- Für alle, die nun beunruhigt sind, dass es bei Roger Federer auch so sein könnte: seine Hosen sitzen gut. Und auch seine T-shirts sind nicht so eng, dass er sie zwischendurch nicht wechseln könnte… 
14- Der geneigte Leser, die geneigte Leserin könnte langsam – aber sicher – ein bisschen Mitleid mit diesen beiden Herren der Schöpfung bekommen, aber „sex sells“. Sorry, but that’s business...
 
 
 
*** 
Protokoll der Mitgliederversammlung 2008 vom 4. Juni 2008(1) 
 
Anwesend 
Angie S., Stina K., Rolf M., Felix R., Annette R., Florian K., Chris M., Brad P.(2) 
 
Entschuldigt 
Matthias M., Christine A., Alex K. 
 
Gäste 
Simon M., Hanna K. 
 
Traktandenliste 
Stina K. eröffnet die MV und fragt, ob die Traktandenliste so genehm ist. Es erhebt sich bei den anwesenden Mitgliedern kein Widerspruch und so ist die Liste genehmigt. 
 
Protokoll 2007 
Das Protokoll wird genehmigt. Stina K. bedankt sich bei der Protokollführerin.(3)  
 
Jahresbericht 
Stina K. erörtert, wie intensiv sie sich mit dem Jahresbericht 07 befasst hat.(4) Florian K. ergänzt, dass ein Mitglied von Jallakka (Alex K.) als Kassenrevisor von Active mitgewirkt hat. Dieser Umstand verdiene lobende Erwähnung im Jahresbericht. 
 
Kassenbericht 
Bei den Mitgliederbeiträgen an IOGT wurde Felix R. noch nicht aufgeführt. Nach Stina K. hätte der Beitrag Felix R. erlassen werden sollen. Daraufhin findet eine rege Diskussion zwischen Annette R. und Felix R. über die Frage statt, ob Felix R.’s bereits bezahlter Beitrag dem Sponsoring dienen soll. Nach sorgfältigem Abwägen aller Argumente, entschliesst sich Felix R. (oder war es Annette R.?) zum Sponsoring!(5) Alle Mitglieder haben den Beitrag für das Jahr 2007 gezahlt. Für das Jahr 2008 sind noch drei Beiträge fällig.  
Ferner haben sich Mehreinnahmen von CHF 169.95 ergeben (die Uefa ist sicherlich neidisch). Es wurde kein Geld für Aktivitäten gebraucht. 
Der Antrag auf Mitgliederbeitragsenkung, den Jallakka bei IOGT Schweiz gestellt hat, wurde abgelehnt. Florian K., Augenzeuge der spannenden Geschehnisse während der MV 2008 von IOGT Schweiz, weiss zu berichten: Die Mitglieder des Regionalverbandes hätten sich vehement für eine Reduktion eingesetzt. So sehr, dass gewisse Mitglieder (vor allem ein gewisser Paul K.) sogar ins Stottern geraten seien. Trotz des grossen Einsatzes habe die MV entschieden, den Betrag, auch ohne Standpunkte-Beitrag, gleich zu behalten. Dafür sollen Artikel der Online-Standpunkte-Version in die Rundschau übernommen werden. Rosmarie Schmelz habe darauf aufmerksam gemacht, dass IOGT Schweiz vom Kanton Zürich abhängig ist und es fatal wäre, die Mitgliederbeiträge um den Beitrag der Standpunkte-Abos zu senken. Rolf M. fragt, in welcher Form der Antrag an IOGT Schweiz gestellt wurde. Florian K. frischt sein Gedächtnis auf. Florian K. erklärt des Weiteren, ein Argument der Mitglieder des Regionalverbandes sei gewesen, dass das Geld aus den Standpunkte-Beiträgen bei den Gruppen bleiben sollte. In der Sitzung wurde daraufhin vom Vorstand IOGT Schweiz gesagt, dass aktive Gruppen ein Gesuch an IOGT Schweiz stellen könnten, wenn sie Beiträge an Aktivitäten brauchen. Paul K. wollte eine separate Budgetierung erreichen. Er blieb aber chancenlos. 
Rolf M. möchte wissen, in welcher Form der Antrag gestellt wurde. Florian K. erklärt, der Antrag sei bereits letztes Jahr gestellt worden. Allerdings sei zu diesem Zeitpunkt eine Traktandierung für die MV 2007 nicht mehr möglich gewesen. 
 
Der Revisionsbericht... 
...wird von Rolf M. vorgetragen.(6) Rolf M. empfiehlt, der Kassiererin Décharge zu erteilen. Der Kassenführerin wird mit Applaus gedankt. Florian K. wirft ein, dass Rolf M. sich hat bestechen lassen(7). Es seien Sachgeschenke in Form von gutem Essen erteilt worden. Felix R. macht geltend, dass Rolf M. seine Unterschrift vor dem Essen unter den Revisionsbericht gesetzt habe. Florian K. möchte wissen, was es denn gegeben habe. An dieser Stelle gibt es eine kleine Anmerkung zu machen: Da die Protokollführerin dem Drang, ihre Nase zu schnäuzen - verständlicherweise -, nicht widerstehen konnte, entging ihr die Antwort von Annette R. Aus dem selben Grund verpasste sie auch die – mehr oder weniger - geistreiche Bemerkung von Florian K. Mann oder Frau kann sich ja denken, um was es gegangen ist(8). Es bleibt noch anzuführen, dass Florian K. ob der Unaufmerksamkeit der Protokollführerin ziemlich konsterniert war. 
 
Anträge 
Rolf M. möchte etwas Revolutionäres machen(9). Etwas gegen den Harassenlauf z.B. Annette R. fühlte sich im Vorfeld des 1. Mai 2008 überlaufen von den Medien. 
Felix R. schlägt vor, grosse Transparente gegen Carlsberg an die Brücken zu hängen. Florian K. möchte einen Prozess anstreben, da die Schweizer Fahne gemäss einem Gesetz zum Schutze der Schweizer Flagge für Werbezwecke nicht missbraucht werden darf. Er möchte gerne wissen, was die Juristin dazu meint. Diese kämpft gerade mit ihrem 8 Jahre alten Laptop. Stina K. fragt sich, ob wir Verbündete im Parlament haben. Florian K. räumt ein, dass man den Gutzwiler vergessen könne. 
Florian K. reklamiert, als Angie S. ihre Sitzposition verändert und ihm den Rücken zugekehrt. Ferner findet er es unerhört, als er auf Grund der Feststellung von Chris M., dass das Unternehmen Carlsberg aus Belgien kommt, merkt, dass «die Carlsberger» Französisch sprechen. Angie S. räumt ein, dass sie sogar noch Flämisch sprechen könnten, was Florian K. noch viel mehr entsetzt. Stina K. erinnert daran, immerhin sei die Werbung nur für alkoholfreies Bier. Felix R. findet, dass eine Resolution wichtig sei. Annette R. erinnert ihn daran, dass sie extra SF1 installieren musste, damit er sich die Spiele anschauen kann. Schlussendlich kommen wir zum Schluss, dass wir alles Revolutionäre lassen. 
 
Wahlen 
Stina K.: «Möchte jemand die Gruppe leiten? Möchte Florian K. die Kasse revidieren (in Aussicht auf das gute Essen)? Angie S. wird lieber nicht gefragt. Sie macht das gerade so schön.» Zur grossen Erleichterung aller Mitglieder stellt Stina K. sich nochmals als Präsidentin zur Verfügung und wird mit Applaus in ihrem Amt bestätigt. Die Kassiererin wird alleine in globo gewählt. So auch der Revisor und die Protokollführerin. 
 
Programm 2008 
Wünsche? Florian K. möchte sich politisch engagieren. Ihm schweben Inserate in «20 Min.» und im Trämli vor. IOGT Schweiz habe ja das Geld. Es wird nach konkreten Ideen gesucht. Stina K. räumt ein, man könnte Alex K. beim Wahlkampf für den Einsitz in den Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt unterstützen. Rolf M. fragt kritisch, ob Alex K. parteilos sei. Als Rolf M. hört, dass Alex K. der SP(10) angehört, macht er geltend, Alex K. sei nicht unabhängig und könne von Jallakka deswegen nicht unterstützt werden. Stina K. wirft ein, dass wir auch Bruno J. unterstützen könnten. Dann wären beide politischen Lager abgedeckt unter dem Motto «Ernst statt lustig» oder «Fertig lustig». Grosse Heiterheit bricht aus. Stina K. fragt, ob wir das in der Woche auf dem Jugi machen wollen? Diese Idee findet Zustimmung. Stina K. findet die Idee mit den T-Shirts, mit denen Alex K. unterstützt werden soll, lustig. Aber vielleicht wäre diese Idee für die Partei nicht so akzeptabel. 
Rolf M. findet, für die Birsig-Führung könnte Geld bei IOGT Schweiz beantragt werden. Florian K. möchte den Antrag nicht formulieren(11). Stina K. findet, man könnte bei IOGT Schweiz um einen Zuschuss bitten. Aber das finden Florian K. und Chris M. ob des kleinen Betrags lächerlich. 
Annette R. macht den Vorschlag, sich in Frühprävention fortzubilden, da ja alle hier Versammelten Eltern seien(12). Stina K. findet das eine schöne Idee und deshalb wird sie für das nächste Programm festgehalten. 
Angie S. fragt, ob Juvente in Guetzli-Aktivität miteinbezogen werden soll. Chris M. findet, dass sei nicht so eine geeignete Aktivität für noch mehr Leute. Deswegen wird nun mit Juvente zusammen Guetzli gegessen und das Programm wird erst im neuen Jahr gemacht.  
Florian K. bringt das Thema neue Mitgliederanwerbung zur Sprache. [...nächster Satz zensuriert...] Angie S. schlägt vor, Barack O. zu fragen. Chris M. räumt ein, dass er sicherlich Muslim sei(13). Annette R. findet, dass es bei Bruno S. chancenlos ist. Angie S. findet, dass Florian K. die potentiellen Miss Schweiz-Kandidatinnen vergessen habe. Rolf M. zeigt auf gewisse Fotos in der Schweizer Illustrierten, in dem die potentiellen Miss Schweiz-Kandidatinnen im Bikini vor einer Jury Red und Antwort stehen müssen. Das hätten die Herren wohl gerne.  
Es stellt sich also die Frage, ob es neue Mitglieder braucht? Alle sind dafür. Jemand findet, der Nachwuchs sei ja bereits gesichert. Chris M. und Florian K. wehren sich vehement gegen diese Vereinnahmung ihrer Kinder. Schlussendlich formuliert Stina K. als Ziel Folgendes: Gewisse Leute sollen angesprochen und eingeladen werden, an einem Gruppenabend teilzunehmen. 
 
Budget 
Abgaben IOGT Schweiz: Felix R. und Wibke werden offiziell dabei sein, deswegen werden die Abgaben höher sein. Florian K. findet, es soll kein Budget gemacht werden. Dieser Vorschlag findet Zustimmung. 
 
Diverses 
Stina K. fällt ein, der Verein für Suchtprävention spreche auch Förderungsbeiträge zu. Florian K. findet, die Sitzung des Vereins sei noch nicht gewesen. Stina K. fragt, ob wir einen Antrag stellen wollen. Sie erklärt, der Vortrag über Prävention könne auch als öffentliche Veranstaltung durchgeführt und abgerechnet werden. Die Veranstaltung könne in der Zeitung publik gemacht werden. 
Rolf M. berichtet über den Regionalverband. Diesem gehe es gut. Er beschäftige sich mit der Vermietung von Wohnungen. Annette R. berichtet, dass gewisse Dinge in den Wohnungen ersetzt oder erneuert (Hähne, Küchen, Lift, Tangosaal) werden müssen. Die Gesprächsgruppe von Bruno J. gäbe es noch immer. Ferner gäbe es die Kalenderaktion und die Weihnachtsfeier. 
Stina K. erklärt, dass sie viele IG-Programme wegwerfen mussten. Deswegen muss abgeklärt werden, wie viele es wirklich braucht. 
Stina K. findet, der Tagungsort der LV sei schön gewesen. Florian K. informiert, dass die nächste Jahrestagung am Ägerisee stattfinden wird. Die Juvente-Mitglieder haben am Samstag abend gesungen und Theater gemacht. Stina K. glaubt, dass es den älteren Teilnehmern gefallen hat. Florian K. erklärt, dass es am Sonntag Gruppengespräche zwischen Alt und Jung gegeben habe und dies Juvente gefallen habe. Vom Inhaltlichen her könnte der Anlass auf einen Nachmittag beschränkt werden. Die Fachtagung am Samstag morgen sei auch noch spannend gewesen. Eine Gemeinderätin aus Möhlin habe über den Probekauf von Alkohol berichtet. Ferner sei eine Referentin der Multikulturellen Suchtberatungsstelle beider Basel (MUSUB) dagewesen. Florian K. und Stina K. fanden den Vortrag saugut. Florian K. räumt ein, dass die telefonischen Sprechstunden zu fixen Zeiten, wie es die MUSUB hat, auch etwas für das Jugi sein könnte. Ferner erzählt er, dass sich viele (ältere Teilnehmer) einen fixen Tagungsort wünschen. Florian K. schlägt vor, dass ein Bahnhofbuffet auch geeignet sein könnte. Das Schlafen wäre dann auf der Strasse möglich (Ha, ha.). 
Florian K. berichtet über die Kim-Sitzung, dass alles beim Alten sei. 
 
Dank 
Stina K. dankt den Gastgebern, Rolf und Chris M.. Ferner findet sie, dass es ein schönes Jahr war und leitet nun zum gemütlichen Teil über, der darin besteht, dass über Unterbindung(14), Scheidung wegen Irrtums über die Jungfräulichkeit der Braut und der Frage, ob Alex K. nun wirklich für die SVP kandidiert(15), diskutiert wird. 
 
Dornach, 5. Juni 2008/ Angie S. 
 
1- Heute ist ein historischer Tag - Barack O. hat es geschafft. «Yes, we can». 
2- Na ja, aber er war immerhin an der Art Basel, der «sexiest man alive» (obwohl diese Bezeichnung für ihn, glaube ich, veraltet ist, da es ja jedes Jahr einen Neuen gibt). Ich fand ihn sowieso nie so sexy. Aber darüber lässt sich offenbar streiten. 
3- Sehr zu Florian K.’s Erheiterung ist die Protokollführerin nun auch im 20. Jahrhundert angekommen. Schrieb sie das letzte Protokoll noch mit Meissel und Stein, so hat sie nun einen Laptop mit dabei. Natürlich wäre es Florian K. lieber gewesen, sie wäre bei Meissel und Stein geblieben (die Steinplatten sind so leicht transportierbar und gut zu versorgen). 
4- Gemäss Art. 27ff. ZGB hat die Protokollführerin das Recht der Persönlichkeit der Votanten (nicht zu verwechseln mit Mutanten) zu wahren. 
5- Vielleicht könnten wir die Uefa überreden, uns den prognostizierten Gewinn von ca. 200 Mio. Euro zu überlassen. Das Geld aus dem Bierverkauf könnten wir dann in aller Öffentlichkeit verbrennen! 
6- Offensichtlich versuchte Rolf M. dem VBS-Chef Sämi S. Konkurrenz zu machen. Dies gelang ihm recht gut. Die Hörerschaft war ähnlich gefesselt wie bei Sämi S.’s energiegeladenen, magnetisch anziehenden und frenetisch beklatschten Ansprachen. Gemäss neusten, streng vertraulichen Infos aus dem Bundeshaus, strebt Sämi S. nach seinem Rücktritt als Bundesrat eine zweite Karriere in Amerika an, wo er 2012 Barack O. das Amt streitig machen will. Ich sage nur: «No, he can’t». 
7- Das auch noch! Z,z.  
8- Ja, ja, die Fortpflanzung….. 
9- Wie wäre es mit einem Rhetorikkurs? Auch sucht der «Revolutionäre Aufbau» sicherlich noch Mitglieder, vor allem solche, die bei einem grossen Pharmaunternehmen (Klassenfeind Nr.1) arbeiten. 
10- Wie kann man(n) (auch frau) nur der SP beitreten!? 
11- Er hätte lieber potentielle Miss Schweiz-Kandidatinnen in den Vorstand gewählt! 
12- Kinderlose Gruppenmitglieder sind zwar eine Minderheit, trotzdem aber auch vertreten. 
13- Barack O. ist zwar Christ, aber vielleicht würde er unsere Anliegen ja trotzdem unterstützen. 
14- Für alle, die vergeblich auf eine Geisselung der Kondompolitik des Vatikans gewartet haben – vielleicht das nächste Mal wieder. 
15- Für all diejenigen, welche enttäuscht sind, dass sich die SVP in einem Formtief befindet (vor allem Christoph B. und Toni B.), kann ich nur sagen: «Kopf hoch – es kann nur besser werden». Für alle anderen: «Let’s party». Für all diejenigen, welche sich von den Partyleuten dem moderaten, linken Spektrum angehörig fühlen, nun das: Gemäss Christian Levrat (SP-Parteipräsident, für alle jene, die nicht so versessen auf Politik sind, wie z.B. Alex K.) hat sich die SP in den letzten drei Monaten enorm angestrengt und die Verbindung zum Volk (wurde auch Zeit) aufgenommen (daher auch der Abstimmungserfolg). Ich weiss nicht, ob er dabei an Telepathie gedacht hat und die Wellen durch SVP-Antiblockierungswellen nicht bei mir angekommen sind. Na ja, macht ja nichts, da die Linken und Netten und Abstinenten nun selbst einen eigenen, potentiellen Vertreter im Grossen Rat zu Basel-Stadt haben werden. Ich sage nur: «Yes, he can».
 
 
 
*** 
Protokoll der Mitgliederversammlung 2007 
 
Anwesende: 
Rolf, Chris, Stina, Annette, Felix, Flo, Angie 
 
Special guests at the beginning: 
Simon und Nora 
 
Abgemeldet: 
Christine (und Alex, Anm. des Webmasters) 
 
1. Begrüssung 
Stina begrüsst die anwesenden Mitglieder herzlich und dankt für die Gastfreundschaft der Familie Melcher. 
 
2. Protokollführung 
Die Protokollführung übernimmt Angie. 
 
3. Protokoll der Mitgliederversammlung des Jahres 2006 
Das Protokoll der MV 2006 wurde als gut befunden und beklatscht (O-Ton Stina). 
 
4. Jahresbericht 
Für alle, die sich gefragt haben, welchem Zweck der Jahresbericht dient, kommt nun die erhellende Erklärung von Stina: Der Jahresbericht fasst zusammen, welchen Aktivitäten die Mitglieder von Jallakka während des Jahres nachgegangen sind. So einfach ist das. 
Da fast alle den Jahresbericht gelesen haben und die, welche ihn nicht gelesen haben, so tun als ob, wird dieser abgesegnet. (1) Dank gebührt erneut dem nicht namentlich genannten Ghostwriter. 
 
5.a Kassenbericht 
Annette muss Rechenschaft hinsichtlich des Gewinns in Millionenhöhe ablegen! Unglücklicherweise handelt es sich bei dieser Information um einen 16.-Mai-Scherz. Im Jahr 2006 wurde ein Verlust von Fr. 68.- realisiert. Das Vereinsvermögen beträgt neu Fr. 1726.15. Die Arbeit von Annette wird verdankt, und es wird ihr Décharge erteilt. 
 
5.b Revisorenbericht 
Rolf erklärt, dass sich gewisse Ausgaben nicht vermeiden lassen (Zahlungen an Schwester- oder Dachverein, Porto etc.). Nach einigen kecken Sprüchen vom anti-autoritär-revolutionären Block (wer mag das wohl sein?) wird Décharge erteilt. 
 
5.c «Standpunkte»  
Rolf wirft die Frage auf, ob die Abonnierung der Zeitschrift «Standpunkte», die von der SFA herausgegeben wird, noch immer einem Bedürfnis der Mitglieder entspricht. Das Abo kostet für Gruppen Fr. 20.- pro Person. Die Fr. 20.- sind im Mitgliederbeitrag mitenthalten. Früher war «Standpunkte» das Vereinsblatt, da es zwei Seiten News von IOGT enthielt. Heute ist es eine Fachzeitschrift, die sich an – von Berufs wegen – soziale Menschen, auch SozialarbeiterInnen genannt, richtet. 
Im Folgenden findet eine angeregte Diskussion statt. 
Stina fände Internetnews überlegenswert, da kostengünstiger. 
Flo hat lieber mehr Altpapier als Elektroschrott, könnte sich für seine Ausgabe von «Standpunkte» folgende Adresse vorstellen: Flo Klee, wohnhaft im Werkhof Dornach, Abteilung Altpapier. 
Annette kann sich zwei Varianten vorstellen: das Abo könne für alle Mitglieder von IOGT gekündet werden, oder jedes Mitglied könne selber entscheiden, ob sein Abo weiterhin verlängert werden soll oder nicht. Ferner findet sie, dass sich ein «Zwangsabonnement» nicht mit Frieden und Freiheit vereinbaren lasse. 
Angie hat «Standpunkte» noch nie erhalten. 
Rolf findet, mit 11x Fr. 20.- könne ein Jallakka-Weekend finanziert werden. 
Felix’ nicht ganz ernst gemeinter Beitrag: Lotto-Spielen wäre auch möglich (vielleicht würde es dann auch mit dem Millionengewinn klappen). (2) 
Chris versucht bewusst oder unbewusst – eine Tiefenhypnose würde bei der Aufklärung dieser Frage helfen –, den Revisorenbericht mithilfe der Dip-Sauce zu verwüsten. 
Flo gewährt der Protokollschreiberin Rechtschreibehilfe; er würde den Dibb so schreiben [Dip, der; -s, -s (engl.) Sosse zum Eintunken]; Na ja, nicht ganz, lieber Flo – trotzdem Danke. 
Chris sieht keinen Grund, weshalb heute noch eine soziale Verpflichtung bestehen könnte, welche der Kündigung der Abos entgegenstehen würde. 
Mit 6 Stimmen (1 Enthaltung) wird entschieden, dass ein Antrag betreffend «Standpunkte» gestellt werden wird. (3) 
Nach erneuter Diskussion und verschiedenen Vorschlägen (Flo: Senkung des Mitgliederbeitrags um Fr. 20.-; Rolf: unterstützt Flos Vorschlag und ergänzt dahingehend, dass der Administrationsaufwand von IOGT auch noch in Abzug gebracht werden soll; Stina: Senkung um Fr. 10.-) wird über folgenden Antrag von Stina abgestimmt: 
«Die Unterzeichneten beantragen, den Mitgliederbeitrag von IOGT Schweiz um den Betrag des «Standpunkte»-Abonnements zu senken und die Abonnemente zu künden. Die Gründe sind: 
● Die Zeitschrift dient heute der Information von Fachleuten. 
● IOGT hat ein eigenes Vereinsheft. 
● Die Abonnementsbeiträge können sinnvoller verwendet werden. 
● Die Zwangsabonnemente widersprechen den Grundsätzen von IOGT.»
 
Stinas Formulierung des Antrags wird mit 5 Stimmen angenommen bei 2 Enthaltungen. 
 
6. Wahlen 
Die Präsidentin, Stina, wird mit einem Glanzresultat wiedergewählt. Auch die Arbeit der Kassierin [österr., schweiz., südd. häufig für Kassiererin] wird mit einem Bestergebnis honoriert. Rolf und Angie weden in globo wiedergewählt. 
 
7. Jahresprogramm 2007 
● Jallakka wird sich nächstes Jahr beim «Time out» engagieren. (4) 
● Jallakka wird am 21. Oktober 2007 einen Tagesausflug POD (5)
● Die Führung durch die Kanalisation am 15. August 2007 kostet für alle Teilnehmer nichts. Annette oder Felix werden am Ende eine Kollekte einziehen. 
● Annette befürwortet (mehr) gemeinsame Events mit Juvente. 
 
8. Diverses 
● Flo macht darauf aufmerksam, dass der Anteilschein von Prés-d’Orvin in der Bilanz nicht ausgewiesen wurde. Rolf und Chris sind zurzeit Besitzer (6)
● Annette verteilt ein Schreiben, in dem mann ( auch frau) selber die Komma setzen darf. Nebst diesem Originalitätswert enthält das Schreiben auch die Aufforderung, den Mitgliederbeitrag zu bezahlen (möglichst mittels neumodischer Technik, will heissen per Internet). (7) 
● Felix hat keine Geburtstagskarte erhalten (da er zurzeit der Herstellung noch nicht Mitglied war). Stina gratuliert ihm nachträglich ganz herzlich. Stina hat sich sehr über ihre Karte gefreut. Auch Annette, die bereits in den Genuss gekommen ist, findet die Karten eine super Sache. 
● Der BAV löst sich auf. 
● Am 21. Mai 2007 werden Felix, Flo, Rolf und Angie einen pädagogisch (8) wertvollen Film sehen gehen. Fazit des Films: Gewalt kann keine Lösung sein (ausser man ist Spidy und überlebt physikalisch Unmögliches [im Vergleich mit Normalsterblichen]), und die Guten gewinnen immer! 
 
So, nun wünsche ich Euch «sun, fun and nothing to do», und vergesst nicht, das Protokoll bis zur nächsten Mitgliederversammlung auswendig zu lernen! Der Gewinner darf dann das nächste schreiben. 
Angie 
 
1 Benedikt lässt grüssen. Gemäss neusten Infos aus dem Vatikan ist die Seligsprechung derjenigen Person, welche das Kondom erfunden hat, nur noch eine Frage der Zeit! Viva Benedetto! 
2 Doch wir wissen es ja alle: Geld allein macht nicht glücklich – wahrer Rausch kommt von innen! 
3 Flo ist der Ansicht, es bestehe ein Gruppenantragsrecht. 
4 Sehr zur Freude von Flo, der eine Vorliebe für junge, tanzende Frauen zu haben scheint, obwohl er verheiratet ist!!! Was würde wohl Benedikt dazu sagen? 
5 Planen, Organisieren, Durchführen 
6 Nicht Eigentümer! «Part of my brain», welcher juristisch denkt, hat sich gemeldet. I hope you don’t bother; otherwise: bad luck for you. 
7 Auch in unserem Verein gehts zur Sache resp. zur Kasse. Also: don’t forget it! 
8 Simon Melcher würde sich sicherlich freuen, wenn er ihn auch sehen dürfte.
 
 
 
*** 
Protokoll der Mitgliederversammlung 2006 
 
I. facts and figures 
 
Beginn: 20.10 Uhr  
 
Ort: Familie Melcher-Ruch, Dornach 
 
Anwesend:  
● die Präsidentin: Stina Klee 
● die Kassierin: Annette Rentsch 
● die Sekretärin: Angie Stich 
● der Revisor: Rolf Melcher 
● Daniel Studer  
● Christine Akeret Staub  
● Alex Klee 
● Chris Melcher-Ruch 
● Flo Klee 
 
Verhindert: Werner Siegrist  
Entschuldigt: Matthias Meyer 
 
II. Traktandenliste 
 
1. Begrüssung 
 
Unsere Präsidentin, Stina Klee, begrüsst alle Jallakkaler und Jallakkalerinnen herzlich. Besondere Erwähnung findet der Umstand, dass fast alle Mitglieder anwesend sind und dass dasjenige Mitglied, welches den weitesten Anreiseweg hätte, wenn es denn anwesend wäre, sich entschuldigt hat. 
 
2. Traktandenliste / Protokollführerin 
 
Zum Leidwesen der Sekretärin gibt es keine erheblichen Einwände gegen ihren ersten Einsatz als Protokollantin. Rolf Melcher hat zwar gewisse Bedenken, ob Angie Stich über die nötigen Fähigkeiten (Zitat: „eine Juristin“) für diesen wichtigen Job verfügt, da aber die Interessen an einer Protoführerin höher gewichtet werden als die Bedenken über die mangelnde Qualifikation, bleibt es bei ihr. 
 
3. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 11. Mai 2005 
 
Folgende Korrekturen sind anzumerken: 
 
● Stina Klee war nicht anwesend an der MV 2005. Aus diesem Grund wurde Annette Rentsch als Sitzungsleiterin einberufen.  
● Unter „Punkt 5: Kassen- und Revisorenbericht“ wurde das Wort „Kassenbericht“ zweimal in der 1. Zeile des Textes aufgeführt. 
● Stina Klee dankt Daniel Studer für seine Verdienste als Protokollführer und seine  
pünktliche Ablieferung des Protokolls. Applaus brandet auf. 
 
4. Jahresbericht 2005 
 
Stina Klee wird für den ausführlichen und mit Esprit geschriebenen Jahresbericht gedankt. Ein öffentlich geführtes Gespräch mit ihrem Mann lässt Zweifel über die Urheberschaft des Dokumentes aufkommen. Erhärtet wird dieser Zweifel noch durch eine weitere Äusserung von Flo oder Alex Klee (1), die zu bedenken gibt, dass auch noch den Steuerzahlern des Kantons Baselland für die Finanzierung und zur Verfügungstellung der Infrastruktur gedankt werden sollte, die es dem Ghostwriter ermöglicht hat, seine Arbeit auszuführen. Wie dem auch sei, besser gesagt, wer denn auch geschrieben hat: Applaus brandet auf. 
 
5. Kassen- und Revisionsbericht 
 
Christine Akeret-Staub freut sich jetzt schon (d.h. noch bevor ein Satz zur Kasse gesagt wurde) auf d e n Satz. Es folgt eine ausführliche Diskussion über die Abrechnungsmodalitäten des Herbstweekends in Prés-d’Orvin. Die Konklusion besteht darin, dass die Lebensmittelkosten vermutlich vor Ort abgerechnet wurden und dass sicherlich der Betrag von 192.- Fr. für das Haus von Annette Rentsch aus der Kasse bezahlt wurde. Die Bezahlung durch die Gruppe erfolgt, weil viele Mitglieder nicht mitgekommen sind und sich somit die Kosten für die Weekendteilnehmer nach der allgemeinen Lebenserfahrung und nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge (2) in nicht voraussehbarer Weise erhöht haben. Es folgen ausführliche Erklärungen von Annette Rentsch zur Kasse. Der Revisorenbericht hält fest, dass letztes Jahr ein Verlust von 221.90 Fr. erwirtschaftet wurde und das Vereinsvermögen 1846.15 Fr. beträgt. Es wird Décharge erteilt (eben der Satz). 
 
6. Anträge 
 
Es sind keine Anträge bei der Präsidentin eingegangen. 
 
7. Wahlen 
 
● Annette Rentsch fragt Stina Klee, ob sie sich für das Präsidentenamt nochmals zur  
Verfügung stellen würde. Nachdem diese Frage von Stina Klee bejaht wird, bestätigen sie die Mitglieder einstimmig in diesem Amt. Applaus brandet auf. 
● Nachdem sich Annette Rentsch, Rolf Melcher und Angie Stich weiterhin für ihr Amt zur Verfügung stellen, werden sie in globo per Akklamation gewählt. 
 
8. Jahresprogramm 2006 
 
● Frühlingsweekend: Das Frühlingsweekend ist wegen mangelndem Interesse ausgefallen. Chris Melcher-Ruch wehrt sich gegen diese harte Formulierung. Stina Klee erläutert, dass Chris Melcher-Ruch das einzige Mitglied gewesen wäre, welches Interesse gezeigt, aber wegen Schwangerschaft verhindert war und ist. 
● Herbstweekend: Matthias Meyer hat angeboten, sich um die Miete einer Pfadihütte in seinem  
Wohnortkanton (Kanton Zug) (3) zu bemühen. Chris Melcher-Ruch findet dieses Engagement von Matthias Meyer positiv. Zudem befürwortet sie die Idee, da das Herbstweekend so einmal in einer anderen Gegend stattfinden würde. Flo Klee dagegen verwirft diese Idee. Für ihn ist die Reise mit Frau, Kind und Hund viel zu umständlich. Alex Klee hält ein beherztes Plädoyer für das Herbstweekend. Stina Klee macht geltend, solange die Familien Klee-Bölckow und Melcher-Ruch interessiert seinen, kämen doch schon einmal acht Personen mit. Zustimmung zu diesem Argument im Speziellen und zum Herbstweekend als solchem im Allgemeinen, führt dazu, dass ein Termin festgelegt wird für den 16. und 17. September 2006. 
● Europapark: Annette Rentsch schlägt vor, doch dieses Jahr mit Juvente in den Europapark zu gehen. Dieser Vorschlag findet Zustimmung. 
● Weltkongress: Stina Klee richtet einen Appell an alle Mitglieder, doch einmal beim Weltkongress vorbeizuschauen, auch wenn eine ganzwöchige Teilnahme nicht möglich ist. 
● Weihnachtsfeier: Die Weihnachtsfeier findet am 9. Dezember auf dem Jugendland (!) statt. 
 
9. Budget 2006 
 
Annette Rentsch fragt, ob ein Budget für das laufende Jahr erstellt werden soll. Alex Klee beantragt, es sei nicht nötig, ein Budget zu erstellen, solange Annette Rentsch darauf verpflichtet werde, darauf zu achten, dass sich die Ausgaben im Rahmen befinden. Zusätzlich möchte er sie dazu verpflichten, die 35 Prozent Verrechnungssteuer (4) zurückzufordern. Annette Rentsch erwidert, wenn sie die Verrechnungssteuer zurückfordern müsse, werde sie unverzüglich vom Amt zurücktreten. Daraufhin zieht Alex Klee seinen Antrag zur Rückforderung der Verrechnungssteuer zurück. Es bleibt aber bei dem „die-Ausgaben-im-Rahmen-Behalten“. 
 
10. Diverses 
 
● Stina Klee möchte das Amt als Geburtstagskartenschreiberin und –versenderin niederlegen. Alex Klee würde sich bereit erklären das Amt zu übernehmen, wenn ihn Stina Klee immer rechtzeitig daran erinnern würde. Alex Klee schlägt Angie Stich zur Nachfolgerin von Stina Klee vor, da sie ihre Karten doch so schön gestalten würde. Angie Stich sieht sich im Moment ausserstande, eine Antwort auf diesen schmeichelhaften Antrag zu geben, da ihr Selbstreflexionsprozess nicht so schnell voranschreitet. Christine Akeret Staub fühlt sich benachteiligt, da sie bis jetzt noch keine Geburtstagskarte erhalten hat. Diese Bemerkung verleitet Flo Klee zu der spitzfindigen Aussage, er sei dafür, dass der Betrag für die Karte und für das Porto bei Nichterhalten am Ende des Jahres zurückerstattet werden soll. Es wird vorgeschlagen, dass Amt jedes Jahr alternieren zu lassen. Dieser Vorschlag wird durch die Bemerkung Flo Klees torpediert, er werde in diesem Fall immer aus dem Verein austreten, wenn er an der Reihe sei und später wieder eintreten. Was natürlich rechtsmissbräuchlich wäre und so ja nicht gehen kann! Christine Akeret Staub bringt die Idee auf, eine Geburtstagsparty im Jahr zu veranstalten um sich die Planung und Ausführung einzelner Partys ersparen zu können. Alex Klee kreiert daraus die Benennung ZG-Party. ZG für Zentrale Geburtstagsparty. Der weitere Sinn dieser Party liegt darin, dass jedes Mitglied eine Geburtstagskarte und ein Geschenk zur Party mitnimmt. Das Geschenk darf vor Ort geöffnet werden, nachdem um es gewürfelt wurde. Die Karten werden versandbereit fertig gestellt. Stina Klee wird zur Herstellung von Losen verpflichtet. Angie Stich erklärt sich bereit, die fertig gestellten Karten, wenn es denn soweit ist und der Geburtstag naht, zu versenden. 
● Anmerkung zur ZG-Party: Während der Diskussion über die ZG-Party führte ein Vorschlag von Alex Klee, dass jeder doch eine Spezialität seines Heimatortes als Geschenk mitnehmen sollte, zu einem irritierenden, schockierenden und grotesken Gesprächsbeitrag über „eingelegte Hunde“. Was von der Protokollführerin zuerst als Scherz gemeinte Äusserung verstanden wurde, war bitterer Ernst und führte zu einer Fachdiskussion zwischen Christine Akeret Staub, Flo Klee und Rolf Melcher. Aufgrund der schwindenden Aufmerksamkeit musste die Präsidentin nachdrücklich das Gespräch auf mehr wesentliche Punkte zurückführen.  
● Es stellte sich aber heraus, dass es keine wesentlichen diversen Punkte mehr gab, bis auf: 
● Das Datum der nächsten Mitgliederversammlung wird auf den 9. Mai im Jahre 2007 festgelegt. 
● Der FCB hat 4:2 verloren. Zum Leidwesen einiger Mitglieder und zur Erheiterung einiger anderer Mitglieder. 
 
III. Afterparty 
 
An dieser Stelle sei noch einmal Chris und Rolf Melcher-Ruch für die Bewirtung bei ihnen zu Hause gedankt. Besonderer Erwähnung bedarf die ausgesprochen gute Crème. Die sicherlich auch dazu beigetragen hat, die unglücklichen Gemüter ob der Niederlage des FCB etwas zu trösten und zu heiteren Gesprächen nach dem ausgesprochen anstrengenden und langwierigen Kampf mit der Traktandenliste (Ende 21.25 Uhr) anregte. 
 
Die Protokollführerin dankt für das Vertrauen, hofft die allfälligen Bedenken mit Ablieferung dieses Dokumentes entkräften zu können und bittet um Nachsicht für allfällige juristische Erwägungen und eindeutig zu viele überflüssige Fussnoten im Text (5).  
Die Protokollführerin 
Angie Stich 
 
1 Urheberschaft konnte von der Protokollführerin nicht mehr zweifelsfrei ermittelt werden. 
2 Kausalitätsdefinition (adäquate) des Bundesgerichts: wichtig im Straf- und Privatrecht. Betrifft die Frage, ob eine Ursache, die zu einem deliktischen Erfolg führte, einem Menschen zugerechnet werden kann, indem es für ihn voraussehbar war, dass gerade dieser Erfolg durch seine Handlung eintreten würde. 
3 Ein Umzug in den Kanton Zug wäre wegen der tieferen Steuersätze sicherlich überlegenswert. 
4 Initiant der Debatte um Rückforderung der Verrechnungssteuer war Flo Klee in der Debatte um den Kassen- und Revisorenbericht. Internetadresse der Eidgenössischen Steuerverwaltung: www.estv.admin.ch
5 Die natürlich vorsätzlich, d.h. mit Wissen und Wollen, in den Text eingefügt wurden. Wird nicht wieder vorkommen!!! Ich gelobe Besserung oder besser gesagt: ich werde meinen schreiberischen Uebermut nächstes Mal mehr zähmen. 
Vorsatzdefinition des Strafrechts: wichtig für die Abgrenzung zwischen vorsätzlichen und fahrlässigen Delikten, vor allem bei Verletzungen / Verbrechen gegen die persönliche Integrität wie Mord, vorsätzliche und fahrlässige Tötung, Totschlag, vorsätzliche und fahrlässige schwere und einfache Körperverletzung, Kindstötung, Tötung auf Verlangen, etc.
 
 
 
*** 
Protokoll der Mitgliederversammlung 2005 
 
von Daniel Studer (folgt) 
 
 
*** 
Protokoll der Mitgliederversammlung 2004 
 
von Daniel Studer (folgt) 
 
 
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Protokoll der Mitgliederversammlung 2003 
 
Datum: Mittwoch, 11. Juni 2003 
Zeit: 19:55 Uhr 
Ort: KiM-Jugendland, Allschwil BL 
 
Anwesend: 
Stina Klee, Präsidentin 
Annette Rentsch, Kassierin 
Christine Akeret Staub 
Antje Inäbnit 
Alex Klee 
Flo Klee 
Werner Siegrist 
 
Entschuldigt: 
Chris Melcher (Ferien) 
Rolf Melcher (Ferien) 
Matthias Meyer (landesabwesend) 
Daniel Studer (Arbeit) 
 
1. Begrüssung 
Stina begrüsst die Anwesenden zur Jahressitzung. Alex wird zum Protokollführer gewählt. 
 
2. Protokoll der Gründungssitzung vom 9.6.02 in Therwil BL 
Das Protokoll wird genehmigt. 
 
3. Jahresbericht 
Der Jahresbericht der Präsidentin liegt schriftlich vor. Er wird einstimmig (bei einer Enthaltung) genehmigt und verdankt. 
 
4. Kassen- und Revisorenbericht 
Die Kassierin Annette legt die Buchführung für 2002 vor. Bei Einnahmen von 2'420,50 und Ausgaben von 166,70 resultiert ein Gewinn von 2'253,80 – dies entspricht auch dem Vermögen per 31.12.02. 
Rolf hat als Revisor die Buchführung 2002 überprüft. Er überzeugte sich vom Vorhandensein der Aktiven und beantragt, der Kassierin Décharge zu erteilen. Die Mitglieder genehmigen den Kassenbericht einstimmig und verdanken Annettes Arbeit. 
 
5. Jahresprogramm 2003 
Das Jahresprogramm wird am nächsten Gruppentreffen zusammengestellt. 
 
6. Beitragshöhe 
Die Jahresbeitragshöhe wird auf CHF 100,-/Jahr und Mitglied festgelegt. Der entsprechenden Änderung von Art. 4 der Statuten wird mit 5 Ja- bei 2 Nein-Stimmen zugestimmt. Die Beiträge werden von Annette mittels Einzahlungsschein eingezogen. 
 
7. Wahlen 
Der bisherige Vorstand Stina (Präsidentin), Annette (Kassierin) und Daniel (Sekretär) wird per Akklamation einstimmig wiedergewählt. Rolf wird als Kassenrevisor gewählt. 
 
8. Diverses 
• Jallakka stellt ein Gesuch um Mitgliedschaft beim Basler Abstinenten-Verband (BAV) – 5 Ja, 1 Nein, 1 Enthaltung. Alex wird zum Delegierten an der BAV-DV bestimmt. 
• Chris beantragt die Mitgliedschaft im Ferienhausverein IOGT Les Prés-d’Orvin. Jallakka kauft einen Anteilschein im Wert von CHF 200,- und wird Mitglied (Jahresbeitrag CHF 20,-); dies wird mit 6 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung beschlossen. 
• Flo beantragt die Mitgliedschaft bei KiM – Kinder im Mittelpunkt (Jahresbeitrag CHF 30,-). Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. 
• Flo beantragt die Juvente-Mitgliedschaft (Jahresbeitrag CHF 50,-). Dieser Antrag wird mit 5 Ja-Stimmen bei 2 Enthaltungen angenommen. 
• Flo beantragt eine Quartalsabgabe fürs Jugendland (Beitrag für Raumbenutzung, Gas/Elektrisch, gelegentlich Kaffee/Tee/Milch etc.; Quartalsweise CHF 50 = jährlich CHF 200,-). Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt. 
 
9. Datum der Jahressitzung 2004 
Das Datum wird später festgelegt. 
 
Allschwil, 11. Juni 2003  
Der Protokollführer: Alex Klee 
 
PS: Das anschliessende Bouletournier gewinnen Christine/Flo gegen Antje/Werner/Alex mit 13:8. 
 
 
*** 
Protokoll der Gründungsversammlung 
 
Datum: Sonntag, 9. Juni 2002 
Zeit: 13:15 – 18:00 Uhr 
Ort: Ferienhütte Stutz des Sozialistischen Abstinentenbundes Basel, Therwil (BL)
 
 
Anwesend: 
Christine Akeret, Antje Inäbnit, Alex Klee, Flo Klee, Stina Klee, Chris Melcher, Rolf Melcher, Annette Rentsch, Werner Siegrist 
 
1. Tagesleitung 
Die Anwesenden beschliessen, dass Alex Klee die Sitzung leitet. 
 
2. Wille zur Gründung 
Es besteht bei den Anwesenden der Wunsch, eine neue lokale IOGT-Gruppe zu gründen. 
 
3. Programm 
Die Gruppe wird sich im 14-Tage-Rhythmus treffen, jeweils am Mittwoch um 20.00 Uhr. Dazu kommen weitere Aktivitäten, so auch am Wochenende, je nach Idee. 
 
4. Gründungsfeier 
Die Gründung der Gruppe wird im Rahmen einer Feier im IOGT-Haus Clarahof, Basel, am Samstag, 14. September 2002 um 15.30 Uhr begangen. 
# Alex Klee reserviert bei Marie Kron den Clarahof-Saal. 
 
5. Vereinslokal 
Der Wunsch besteht, dass Jallakka sich in einem eigenen Vereinslokal treffen kann. Während der ersten vier Monate finden die Treffen wechselweise auf dem IOGT-Jugendland, Allschwil, im IOGT-Haus Clarahof, Basel, und in der SAB-Hütte Stutz, Therwil, statt, um festzustellen, ob diese Örtlichkeiten als Vereinslokal dienen könnten.  
# Daneben halten die Jallakka-Mitglieder nach günstigen Möglichkeiten Ausschau, anderweitig ein Vereinslokal mieten zu können. 
 
6. Programm Sommer 2002 
Das Programm der Monate Juni bis September wird gemeinsam besprochen. 
 
7. Statuten/Mitgliederbeiträge 
Die Statuten werden besprochen und genehmigt. Dabei werden auch die Mitgliederbeiträge festgelegt: CHF 100 für Personen mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von unter CHF 3'000, CHF 150 für Personen mit einem höheren Einkommen. 
 
8. Mitgliedschaft 
Alle Anwesenden erklären sich zur Mitgliedschaft bereit. Ausserdem haben Daniel Studer, Dornach, und Matthias Meyer, Préverenges, bereits im voraus ihren Beitritt bekannt gegeben. 
 
9. Wahlen 
In den Vorstand werden gewählt: Christina «Stina» Klee, Basel, als Präsidentin, Annette Rentsch, Allschwil, als Kassiererin und Daniel Studer, Dornach, als Sekretär (er wurde in Abwesenheit gewählt und erklärte danach telefonisch Annahme der Wahl). 
# Annette Rentsch und Stina Klee werden ein Vereins-Postkonto eröffnen. 
 
10. Name der Gruppe: Jallakka 
Nach eingehender Diskussion über verschiedene Namen wie beispielsweise Eierschalensollbruchstellenverursacher, Opal, Die Anderen, Grenzgänger, Du und ich, Wir, Gehen ins Licht, Revital, Erneuerung, Gopfriedstutz, Durchbruch, Odeon, Oda, Sylo, Allegra, Jalla-jalla, Jäätis, Lola, Miteinander, Hagä, Supergau, Candela, Salve, Nova, ¡Revolucción!, Flott, Astida etc. entscheiden sich die Anwesenden mit Stichentscheid der Präsidentin für den Gruppennamen Jallakka. Dies ist vom finnischen Wort für «Fuss», Jalka, abgeleitet. Dies symbolisiert, dass wir mit beiden Füssen fest auf dem Boden stehen. Der Fuss gibt aber auch Schwung, trägt uns vorwärts und kann uns dank seiner Sprungkraft nach oben schnellen lassen. Ausserdem soll, was wir tun, Hand und Fuss haben. 
# Flo Klee entwirft ein Jallakka-Logo. 
 
11. Schluss der Sitzung 
Stina Klee schliesst die Sitzung. 
 
Basel, 9. Juni 2002  
Der Protokollführer: 
Alex Klee
 

 

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Letzte Änderung am 19.08.2011
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